
Die Krypto-Industrie in Deutschland wächst. Immer mehr Branchen, Unternehmen und Privatanleger springen auf den Krypto-Zug auf. Doch was muss man bei den Steuern beachten?
Die Krypto-Industrie in Deutschland wächst. Immer mehr Branchen, Unternehmen und Privatanleger springen auf den Krypto-Zug auf. Doch was muss man bei den Steuern beachten?
Das italienische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung kündigte am gestrigen 5. Juli millionenschwere Subventionen für Blockchain-Projekte an.
Das Warten hat ein Ende: Europa erhält ein eigenes Krypto-Regelwerk. Die Regeln sind teilweise hart und dennoch kann die Branche aufatmen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage,In seinem Beitrag widmet sich Fachanwalt Lutz Auffenberg der Frage, ob systematische Internalisierung von Kryptowerten erlaubnispflichtiger Eigenhandel ist.
Lange Zeit galt der asiatische Löwenstaat als Krypto-Paradies. Jüngst fährt die singapurische Regierung jedoch einen strengeren Kurs – Ist die goldene Zeit für Bitcoin und Co. vorbei?
Das Warten hat ein Ende. Die EU einigt sich auf Regeln für die Speicherung von Daten zu Transaktionen mit Bitcoin und Co. Das Resultat: Es hätte schlimmer sein können.
Die "Markets in Crypto-Assets" (MiCA) ist beschlossene Sache. Damit bekommt Bitcoin und der Krypto-Markt eine einheitliche EU-weite Regulierung.
Die Steuererklärung für das Jahr 2021 steht an und bereitet vielen Anleger:innen im Krypto-Space Kopfzerbrechen. BTC-ECHO klärt auf!
Die Bundesregierung will die heimische Finanzbranche zukunftstauglich machen. Dabei kommt auch Krypto und Blockchain eine Rolle zu.
Moskau verabschiedet neue Steuerregeln für den Krypto-Space. Die Adaption von Bitcoin und Co. schreitet in Russland weiter voran.
In einem Interview äußerte sich Gary Gensler zum Rechtsstatus von Krypto. Ein positives Signal für Bitcoin. Anders sieht es bei Altcoins aus.
Die europäische Regulierungsdebatte weitet sich aus. Gefordert werden auch Regeln für Staking- und Lending-Dienste. Großbritannien rückt derweil von einer Meldepflicht für "unhosted Wallets" ab. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das einstige Bitcoin-Paradies Singapur zieht regulatorische Konsequenzen aus den jüngsten Geschehnissen am Krypto-Markt. Man werde der Branche auf die Finger schauen.
Im Land der Morgenröte gehen Kryptowährungen und NFTs womöglich bald unter. Was zeigt das neueste Update der WeChat-App?
Deutschland geht bei der Krypto-Regulierung einen weiteren Schritt. Seit dem 18. Juni gilt eine neue Verordnung für Kryptofondsanteile.
Bei den Trilog-Verhandlungen scheint ein Bitcon-Verbot doch nicht vom Tisch zu sein. Die USA und Südkorea ringen derweil mit den Folgen des Terra-Debakels. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was es mit dem DLT Pilot Regime der EU auf sich hat.
Kann man Bitcoin vererben und was sollte man beachten, wenn man Token verschenkt? Drei Fragen an Rechtsanwalt Christian Solmecke mit Krypto-Tipps.