- Die Singapurische Zentralbank und Finanzregulierungsbehörde (MAS) könnte es Privatanlegern zukünftig erschweren, in Bitcoin und Co. zu investieren. Das geht aus einem Bericht des US-Nachrichtenmediums Bloomberg hervor.
- “Ein Verbot des Einzelhandelszugangs zu Kryptowährungen wird wahrscheinlich nicht funktionieren”, erklärte Ravi Menon, Managing Director der MAS, auf einem Seminar gegen Spekulation im Krypto-Sektor. “Die Welt der Kryptowährungen ist grenzenlos”.
- Demnach plane die singapurische Behörde, neue Maßnahmen zum Schutz der Kleinanleger:innen zu implementieren. Unter anderem könnte im Zuge dessen auch eine Art “Eignungstest” für Kund:innen eingeführt werden.
- Privatanleger:innen seien “irrational vergesslich”, was die Risiken beim Handeln von Kryptowährungen angehe, meint Menon.
- Bis Oktober plant die MAS, die Öffentlichkeit und Industriepartner für entsprechende Regulierungen zu konsultieren.
- Das einstige “Krypto-Paradies” fährt schon seit längerer Zeit einen strengeren Kurs bezüglich Bitcoin und Co. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
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