Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat die Zulassung eines Bitcoin-ETF bei der SEC beantragt. Das geht aus einem Formular hervor, das die US-Börsenaufsicht am 30. Dezember 2020 veröffentlichte.
Der Standpunkt der indischen Regierung zu Kryptowährungen bleibt weiter zwiegespalten. Nun droht ein neues Steuergesetz, dass vielen Kryptobörsen den Garaus bereiten könnte.
Um die eigene Wirtschaft anzukurbeln, hat die spanische Gemeinde Lebrija eine eigene Kryptowährung an die lokale Bevölkerung ausgegeben. Der „Elio“ ist dabei an den Euro gekoppelt. Die EZB dürfte die Entwicklung indes aufmerksam verfolgen.
Im weltweiten Vergleich hinkt die Europäische Union in puncto eigene Digitalwährung noch deutlich hinterher. Italienische Banken wagen nun jedoch einen neuen Vorstoß Richtung digitaler Euro.
Wertpapier oder nicht? Dieser Frage ist die SEC im Falle des SHIP Tokens von ShipChain nachgegangen. Nach Meinung der US-Börsenaufsicht hat das Startup die vorgeschriebene Registrierung versäumt und muss nun die Konsequenzen tragen.
Während die Weltwirtschaft weiter unter der Corona-Pandemie ächzt, geht die deutsche Krypto-Branche mit Rückenwind ins neue Jahr. Hierfür sorgt das neue Krypto-Gesetz der Bundesregierung, das nur noch auf die Zustimmung des Bundestags wartet.
Momentan gibt es keine einheitlichen Gesetze zur Besteuerung von Bitcoin (BTC) und Co. Trotzdem haben einige Länder bereits jetzt einen liberaleren Ansatz als andere gewählt – heute werfen wir einen Blick auf fünf Krypto-Steuerparadiese.
Die Ärading-App von Robinhood erlebte in diesem Jahr einen enormen Kundenzuwachs. Doch nicht immer sind die Folgen erfreulich. Behörden in den USA werfen dem Unternehmen jetzt vor, gezielt junge Leute zu ködern, ohne zuvor ausgiebig über die Risiken zu informieren.
Präsident Donald Trump erwägt die Begnadigung von Ross Ulbricht. Der Gründer der Darknet-Handelsplattform Silk Road büßt seit 2015 zwei lebenslange Haftstrafen ohne Aussicht auf Bewährung ab.
Das Bundeskabinett hat ein Gesetz zur Ausgabe von elektronischen Wertpapieren beschlossen. Damit ist ein wichtiger Meilenstein der Blockchain-Strategie der Bundesregierung erreicht, der Deutschland einen wichtigen Standortvorteil bescheren kann. Folglich könnten digital verbriefte Wertpapiere über den selben Status, wie ihr analoges, urkundlich verbrieftes Pendant verfügen. Die Chancen, dass das Gesetz für elektronische Wertpapiere auch vom Bundestag Anfang nächsten Jahres verabschiedet wird, sind als grundsätzlich hoch anzusehen.
Während der CBDC-Hype derweil Finanzministerien und Notenbanker weltweit wahlweise vor Begeisterung mit der Zunge schnalzen lässt oder vor Angst in Atem hält, nimmt sich die Weltwirtschaft die düsteren Winkel des Krypto-Space vor. Im Windschatten des weltweiten Wettlaufs auf Zentralbankwährungen verständigte sich die Gruppe der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) nun auf eine härtere Gangart gegenüber Geldwäschern. Frankreich ließ den Worten unmittelbar Taten folgen.
In einer Pressemitteilung des französischen Finanzministeriums hat die Regierung strengere KYC-Regelungen für Krypto-Transaktionen enthüllt.
Die Bundesregierung tut sich schwer mit einer klaren Positionierung zum digitalen Euro. Das geht aus einer Anfrage der FDP-Fraktion hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
Michael Corbat, CEO der Citigroup, äußerte sich kürzlich zu digitalen Währungen. Er erklärte, dass die Bank mit verschiedenen Regierungen zusammenarbeite, um eine souveräne digitale Währung ins Leben zu rufen. Die Einführung einer solchen sei für in „unvermeidbar“.
Bei einer Videokonferenz der bedeutendsten Industrienationen der westlichen Welt wurde neben Maßnahmen zur Erholung der Weltwirtschaft infolge der Corona-Pandemie auch über die Notwendigkeit von Regulierungen gegenüber digitaler Währungen debattiert.
Im chinesischen Suzhou werden bis zum 11. Dezember 20 Millionen digitale Yuan unter der Bevölkerung verlost. Die Lotterie besteht dabei aus insgesamt 100.000 Paketen, die jeweils 200 digitale Yuan wert sind. Teilnahmeberechtigt sind alle Bürger mit festem Wohnsitz in der ostchinesischen Stadt.
Die Europäische Zentralbank ist unter Zugzwang. Mit dem neugetauften Facebook-Coin Diem im Westen, dem digitalen Yuan im Osten wähnt sich Europa im Digitalen im allzu bekannten Schraubstock der Großmächte. Auf der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt will sich die EZB jedoch nicht geschlagen geben. Mit den immer konkreter werdenden Plänen zum digitalen Euro scheint die Antwort ausgemacht.
Auch in der Schweiz beschäftigt man sich intensiv mit CBDC-Projekten. Wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) am Donnerstag mitteilte, ist ein Test mit digitalem Zentralbankgeld erfolgreich verlaufen. In diesem Test ging es darum, die CBDC probeweise per Distributed-Ledger-Technologie (DLT) mit den Finanzmärkten zu verbinden.