
Die Finanzoase Singapur zieht Krypto-ATMs den Stecker. Singapurs größter Betreiber, Daenerys & Co, hat seine Dienste nach Aufforderung der Zentralbank bereits eingestellt.
Die Finanzoase Singapur zieht Krypto-ATMs den Stecker. Singapurs größter Betreiber, Daenerys & Co, hat seine Dienste nach Aufforderung der Zentralbank bereits eingestellt.
Die spanische Wertpapieraufsicht CNMV nimmt die Werbung von Krypto-Diensten ins Visier. Vor allem Influencer will man mit der Maßnahme in die Pflicht nehmen.
Der IWF und die US-Notenbank Fed arbeiten an jeweils eigenen Krypto-Berichten. Politische Geschehnisse wirkten sich weiterhin auch vergangene Woche weltweit auf das Bitcoin-Mining aus – das Regulierungs-ECHO.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) unter Jerome Powell wird in Kürze ihre Erkenntnisse über CBDCs und den Kryptomarkt veröffentlichen.
Im Iran könnten Importe und Exporte bald in Kryptowährungen bezahlt werden. Die iranische Zentralbank gab dafür grünes Licht.
Der IWF meldet sich mit einer neuen Gefährdungsbeurteilung zu Wort. Die Volatilität des Kryptomarktes sei für den traditionellen Aktienmarkt ansteckend.
Zum Jahresanfang haben die Bären am Bitcoin-Markt das Ruder übernommen. Politisch bringt die erste Kalenderwoche derweil striktere Krypto-Regeln für Thailand und Estland. Auch Minern wird mancherorts das Leben schwer gemacht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob das DeFi-Geschäftsmodell Krypto-Lending reguliert ist.
Gegen die Krypto-Investmentplattform Cake DeFi hat die BaFin offiziell Ermittlungen eingeleitet. Der Staking-Dienstleister weist die Vorwürfe derweilen von sich und beruhigt seine Anleger.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) räumt sich mehr Zeit bei der Beurteilung des NYDIG Bitcoin ETF ein. Nun soll bis zum 16. März über eine Zulassung entschieden werden.
Estland will die Regulierung von Anbietern virtueller Vermögenswerte verschärfen und präsentiert einen entsprechenden Gesetzesentwurf. Das für die Zulassung erforderliche Grundkapital beträgt nun mindestens 125.000 Euro.
2022 wird ein spannendes Jahr für Bitcoin und den Krypto-Space. Nicht zuletzt auch in politischer Hinsicht. Drei mögliche regulatorische Entwicklungen im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob eine Börsenzulassung eine Alternative zur BaFin-Lizenz sein kann.
Die Kryptobörse Binance stellt sich den regulatorischen Anforderungen in Bahrain und Kanada und erhält entsprechende Genehmigungen.
Die lokale Niederlassung der Binance-Börse wurde von der türkischen Behörde MASAK mit einer hohen Geldstrafe belegt. Auch in vielen anderen Ländern sieht es für die Exchange nicht gut aus.
Zum Jahresabschluss haben Regulator:innen weltweit nochmals Einblick in ihre Haltung zu Bitcoin und Co gewährt. Indien, Russland und die USA erwarten im Jahr 2022 neue Krypto-Regelungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) auf die Krypto-Branche zukommt.
Es gibt eine neue Personalie bei Binance.US: Ein waschechter Kartellrechtsexperten aus dem Hause Intel namens Sidney Majalya.