Der Bitcoin-Kurs konnte drohende Abverkäufe abwenden und die 6.000 US-Dollar-Marke verteidigen. Steigt er jetzt weiter an?
Investment
Die Corona-Krise lässt nicht nur den Bedarf an Teleworking-Lösungen nach oben schnellen – auch FinTech-Apps erfreuen sich jüngst einer stark wachsenden Beliebtheit.
Bitcoin kann auf Wochensicht die psychologisch wichtige Marke von 6.000 US-Dollar verteidigen und sich zu Wochenbeginn wieder leicht nach oben absetzen. Die Altcoins zeigen hingegen unterschiedliche Signale und dürften in den kommenden Wochen weiterhin underperformen.
Die Corona-Pandemie hat die Märkte nach wie vor fest im Griff. Trotz beschlossener Hilfspakete und Konjunkturprogramme, zeigt sich eine hohe Volatilität sowohl an den klassischen Märkten, als auch am Krypto-Markt. Während in vielen Ländern Maßnahmen wie Ausgangsperren und Kontaktverbote verlängert werden, warten alle gespannt auf eine baldige Abflachung der Infaktionrate. Erst dann werden sich auch die Märkte nachhaltig erholen können.
Den perfekten Ein- oder Ausstiegsmoment gibt es beim Trading nicht. Oder doch? Der TD Sequential von Tom DeMark verspricht jedenfalls genau das. Bitcoin Trader wie Tone Vays nutzen diesen, höchste Zeit also, einen Blick auf diesen zu werfen.
Moderne Investoren sind nicht auf Kryptowährungen beschränkt. Der Markt der digital collectibles ist ein wachsender. Über die Plattform Superrare können Investoren zu den Kunsthändlern von morgen werden.
Der Ether-Kurs (ETH) schafft es nicht ein höheres Wochenhoch auszubilden und auch Ripple (XRP) sowie IOTA (MIOTA) bleiben weiterhin fragil.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) steuert schnurstracks auf ein Todeskreuz zu. Droht nun eine Welle von Abverkäufen? Der Marktkommentar vom Bitwala Trading Team.
Der Bitcoin-Kurs steigt leicht an, während das Coronavirus die Versorgungssysteme und Kapazitäten der wirtschaftsstarken Industrienationen auf eine harte Belastungsprobe stellt. Die Pandemie wird aber vor allem die Länder mit voller Wucht treffen, in denen schon jetzt die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung an ihre Grenzen stößt. Die G20 haben daher breite finanzielle Unterstützung für der Bereitstellung überlebenswichtiger Güter zugesagt.
Während die Corona-Pandemie immer mehr Teile der Welt erfasst und sich nun auch zusehends in den USA verbreitet, atmen die Märkte aktuell durch. Die Hilfspakete von Regierungen und Notenbanken konnten die Stimmung unter den Anlegern etwas aufhellen, wenngleich eine weltweite Rezession unabwendbar scheint. Auch der Krypto-Markt stabilisiert sich allmählich.
Mit dem Crash des Bitcoin-Kurses fiel nicht nur das Vermögen vieler Anleger ins Bodenlose. Auch das Vertrauen in Bitcoin als Store of Value oder unkorreliertes digitales Asset wurde untergraben. Steht vielleicht dennoch ein neuer Krypto-Frühling bevor?
Die positve Entwicklung am Gesamtmarkt steht nach wie vor auf wackligen Beinen. Die Gefahr eines Abrutschens der Marktkapitalisierung ist weiterhin gegeben. Bitcoin kann indes am stärksten von der aktuellen Entwicklung profitieren und seine Marktdominanz ausbauen.
Während Behörden und Ämter nach Lösungen ringen, kritische Versorgungssysteme im öffentlichen Raum zu stabilisieren, setzen Notenbanken ihre Waffen ein, um das Virus an den Märkten zu bändigen und den Kollaps der Weltwirtschaft abzuwenden. Die Konjunkturhilfen zeigen allmählich Wirkung und stimmen Anleger zuversichtlich. Auch der Bitcoin-Kurs und andere Kryptowährungen erholen sich.
In diesem Gastbeitrag erklärt Philipp Kallerhoff von Protos Cryptocurrency Asset Management die Vorzüge des Momentum-Tradings und warum es eine Alternative zur „Buy the Dip“-Strategie sein kann.
Der Bitcoin-Kurs ist erstmals seit 2015 unter eine wichtige Trendlinie gerutscht. Dennoch kann der BTC-Kurs aktuell wieder zulegen, was auch an den Maßnahmen der Federal Reserve liegen könnte. Die Bitwala Marktanalyse.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) klettert nach oben, während Regierungen und Notenbanken nie dagewesene Hilfspakete für die Wirtschaft schnüren. Ob die Maßnahmen Wirkung zeigen, wird sich erst zeigen, wenn die Corona-Pandemie abflacht. Doch schon jetzt lösen die drastischen Eingriffe Verunsicherung an den klassischen Märkten aus. Auf lange Sicht könnte der Krypto-Markt aber von der jetzigen Entwicklung profitieren.
Der massive Abverkauf am gesamten Krypto-Markt scheint vorerst gestoppt. Bitcoin und viele Altcoins erholen sich von den Tiefs der Vorwochen und weisen teils ansehnliche Kursgewinne auf.
Mit dem kürzlich erlassenen Kontaktverbot hat sich die Regierung für eine abgemilderte Variante der Ausgangssperre entschieden. Dennoch sind alle Ämter und Behörden in Alarmbereitschaft und beobachten den weiteren Verlauf der Pandemie genau, um entsprechende Maßnahmen anzupassen. Auch der etwas zur Ruhe gekommende Krypto-Markt reagiert nach wie vor schreckhaft auf das weltliche Geschehen.