
Der Krypto-Markt kriselt: Kurse stagnieren, Anleger halten die Füße still. Warum gerade jetzt Staking an Attraktivität gewinnt.
Der Krypto-Markt kriselt: Kurse stagnieren, Anleger halten die Füße still. Warum gerade jetzt Staking an Attraktivität gewinnt.
Im Krypto-Space ist Staking eine der beliebtesten Möglichkeiten, um Gewinne zu erwirtschaften. Doch wie werden sie versteuert? Ein Steueranwalt klärt auf.
Staking bietet eine bequeme Option, um passives Einkommen zu generieren. Mit diesen Tipps wirst auch du zum Staker.
Die Ethereum-Entwickler haben das lang erwartete Update um etwa zwei Wochen verschoben. Ein letzter Test ist für den 14. März geplant.
Wo lassen sich Coins am besten staken? Wir haben die bekanntesten Anbieter unter die Lupe genommen.
Die Kurse von Lido DAO (LDO) und weiteren Staking-Anbietern wie Rocket Pool (RPL) und Frax Share (FXS) gehören zu den Top-Performern unter den 100 größten Kryptowährungen.
Beim Krypto-Staking ist das Angebot groß und der richtige Dienstleister essenziell. Die Wahl der höchsten Rendite bleibt eine risikoreiche Gratwanderung.
Freie Fahrt für Apple: Trust Wallet hat eine Funktion implementiert, die ADA-Staking auf iOS-Betriebssystemen ermöglicht.
Im vergangenen Jahr haben Investoren viel Geld auf zentralisierten Plattformen verloren. Jetzt stellt sich die Frage: Wo ist das Krypto-Staking am sichersten und lohnt es sich überhaupt noch?
Seit dem 6. Dezember können Kunden bei Chainlink Token staken. Nach drei Tagen war die Kapazitätsgrenze des Liquiditätspools erreicht.
Die Ethereum-Entwickler haben ein mögliches Datum bekannt gegeben, ab dem Investoren wieder Zugriff auf ihre gestakten ETH haben sollen.
Ab dem sechsten Dezember können bei Chainlink firmeneigene Token gestaked werden. Das verkündete das Unternehmen Chain Labs.
IOTA-Fans aufgepasst: Heute startet die vierte Runde für Assembly-Staking. Um teilzunehmen, braucht man die Firefly-Wallet.
Wer seine IOTA-Tokens stakt, bekommt 90 Tage lang dafür Tokens aus dem frisch gestarteten Assembly-Netzwerk.
Viele Anleger nutzen die Staking-Möglichkeiten auf zentralen Kryptobörsen. Welche Vor- und Nachteile diese Angebote bieten, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, wie Krypto-Staking für andere reguliert ist.
Sollten unverkaufte Token, die durch Staking generiert wurden, als Gewinne versteuert werden? Ein Fall aus den USA verspricht in dieser Frage Klarheit.
Proof-of-Stake ist ein alternativer Konsens-Mechanismus bei öffentlichen Blockchains. Anstatt der Hash Rate ist beim Proof-of-Stake-Mechanismus der Stake eines Nutzers entscheidend. Beim Stake handelt es sich um eine bestimmte Token-Anzahl, die der eigenen Validator Node zugewiesen ist. Je größer der Anteil, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser User ausgewählt wird, um den nächsten Block zu validieren. Grob betrachtet lässt sich der Proof-of-Stake-Mechanismus im Vergleich zu Proof of Work eher mit einer Aktiengesellschaft vergleichen – wer einen größeren Anteil am Unternehmen besitzt, erhält im Normalfall mehr Stimmrechte, die zu Entscheidungen berechtigen.