- Die Belohnungen, die Anleger aus dem Staking verschiedener Coins erhalten, sind nun im Durchschnitt profitabler als die Dividenden aus dem S&P 500.
- 450 Prozent mehr verdienen Staker im Durchschnitt bei einem jährlichen Zinssatz von rund sechs Prozent. Manche Projekte geben noch viel mehr: Bei Algorand sind es 84 Prozent – der Höchstsatz.
- Die Dividende des S&P 500 ist hingegen auf durchschnittlich 1,35 Prozent jährlich gesunken.
- Der S&P 500 ist ein Indexfonds, der die 500 profitabelsten Unternehmen umfasst: der Goldstandard einer Aktie.
- Er zahlt an Investoren eine regelmäßige Dividende aus, zusammengerechnet aus den Dividenden aller dazugehörigen Aktien.
- Beim Staking sperrt man seine Coins in das jeweilige Netzwerk für einen bestimmten Zeitraum und erhält dafür eine Dividende. Alles dazu erfahrt ihr hier.
- Nachteil vom Staking gegenüber Aktien: Es besteht ein Risiko, wenn der Wert des Coins fällt. Man kann ihn erst verkaufen, wenn die Staking-Periode vorbei ist.
- Kryptowährungen sind außerdem viel volatiler als der S&P 500.
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