
Kunden des Krypto-Brokers Coinbase können nun COMP - den Governance Token von Compound - verdienen, wenn sie Lerninhalte zum neuen DeFi-Protokoll absolvieren.
Kunden des Krypto-Brokers Coinbase können nun COMP - den Governance Token von Compound - verdienen, wenn sie Lerninhalte zum neuen DeFi-Protokoll absolvieren.
In der DeFi-Welt geht es steil bergauf. Compounds jüngster Streich vom Wochenende stieß Marktführer MakerDAO vom Thron. Als Konsequenz bringen jetzt auch andere dezentrale Token wie Aave, Synthetix, Ren und Balancer ordentlich Liquidität ins Spiel. Letzterer stieg binnen eines Tages um 235 Prozent im Kurs an. Doch Experten warnen vor dem Platzen der Blase.
Am 20. Juni überholte Compound den jüngst noch größten Anbieter von offenen Kreditprotokollen MakerDAO als erstes Unicorn im DeFi-Space.
Mit Compound gibt es seit Montag einen neuen Player im DeFi-Game. Damit bekommt das dezentrale Ethereum-Ökosystem neue Impulse.
Bislang gibt es nur wenige Projekte, die Bitcoin in DeFi-Anwendungen integrieren. Die DeFi-Chain soll nun den Weg frei machen.
Werden DeFi-Anwendungen den nächsten Hype auslösen? Momentan deutet alles darauf hin: Mit fast 1.000 neu angelegten Assets im Mai, knacken die beträchtlichen Benutzeranzahlen fast die 600.000-Marke.
Bullenstimmung bei MakerDAO: Das Ökosystem um den Stable Coin DAI erfreut sich einem regen Kapitalzufluss – was sich in kräftigen Kurszuwächsen für den Governance Token MKR niederschlägt.
Das Berliner Start-up Centrifuge hat das Mainnet gleichen Namens lanciert und damit den Grundstein für ein neues Ökosystem für dezentralisierte Finanzdienstleistungen (DeFi) gelegt.
Bei einer Executive Vote am Sonntag Nachmittag entschieden die Token Holder der MakerDAO, Wrapped BTC als Kollateral für Krediteinlagen zu erlauben. Damit können nun neben Ethereum, Basic Attention Token und USDC nun auch Bitcoin als Absicherung für Kollateralpositionen genutzt werden. Wie wird sich das auf die Stabilität von DAI auswirken?
Genesis Capital, eine Tochtergesellschaft von Genesis Trading, bietet institutionellen Investoren die Möglichkeit, größere Summen an Kryptowährungen bei dem Unternehmen auszuleihen. Der aktuelle Quartalsbericht zeigt ein signifikantes Wachstum.
Die Krypto-Börse Coinbase hat ein Preis Feed für DeFi-Anwendungen entwickelt.
Perpetual Swaps sind ein von der Börse BitMEX wohlbekanntes Trading-Vehikel. Nun stellte dYdX ein dezentrales Pendant für das Wertepaar BTC/USDC vor. Weitere Wertepaare sollen folgen. Was das für DeFi bedeutet.
Im Nachgang des Marktcrashes von März wird Kritik am Stable Coin DAI laut. Die zentralisierte Maker-Governance, die Verwebung mit anderen Decentralized-Finance-Projekten und die komplexe Kollateral-Struktur wird kritischer gesehen. Doch Alternativen werden diskutiert.
Die Token-Listingplattform CoinList möchte sich dezentralisieren und mit Hilfe eines Bitcoin-Derivates DeFi-Anwendungen ermöglichen.
Der Marktcrash von Mitte März hinterließ im DeFi-Ökosystem seine Spuren. Für Maker bedeutet das nicht nur, sich in einem Gerichtsprozess zu verantworten, auch die Zukunft von DAI steht auf dem Spiel. Auch jenseits von DAI sind einige Entwicklungen im Stable Coin Ökosystem zu sehen. Ein datengestützter Blick auf das Stable-Coin-Ökosystem.
Nachdem die DeFi-Plattform Lendf.Me von einem Hacker ausgeräumt und um Krypto-Assets im Gegenwert von 25 Millionen US-Dollar erleichtert wurde, können Anleger nun wieder aufatmen.
Die Decentralized-Finance (DeFi) Plattform Lendf.Me wurde jüngst um 25 Millionen US-Dollar erleichtert.