Am 17. Februar 2021 gab Bitwise Asset Management bekannt, dankt Anchorage den weltweit ersten DeFi-Index-Fonds gestartet zu haben.
DeFi
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit dem Aufwärtstrend von DeFi und der Finanzmarktregulierung.
Bis vor ein paar Monaten gab es Decentralized Finance (DeFi) fast ausschließlich auf Ethereum (ETH). Allerdings ist das ETH-Netzwerk inzwischen so überlastet, dass andere Blockchains für DeFi-Anwendungen immer attraktiver werden. Ein Projekt kann davon besonders profitieren.
In den letzten Wochen sind die Ethereum-Transaktionsgebühren extrem angestiegen und viele Kleinanleger können Anwendungen aus Decentralized Finance (DeFi) kaum noch nutzen. Aus diesem Grund suchen viele DeFi-Projekte nach Lösungen. Von diesem Umstand profitieren derzeit Polkadot (DOT) und Elrond (EGLD).
Decentralized Finance (DeFi) kennt kein Halten mehr und mehrere Token konnten diese Woche ein neues Allzeithoch erreichen. Befinden wir uns in einer Blase oder findet derzeit eine Neubewertung des DeFi-Sektors statt?
Der Trading-Wahnsinn findet an vielen Börsen ein abruptes Ende und immer wieder wird der Handel mit Aktien und Kryptowährungen unterbunden. Könnte der DeFi-Sektor zu den Hauptgewinnern des Trading-Hypes der letzten Tage gehören?
Der DeFi-Sektor floriert und mit ihm die Kurse der Plattform-Token.
Decentralized Finance (DeFi) war einer der wenigen Sektoren im Krypto-Space, die diese Woche profitieren konnten. Während Bitcoin (BTC) sich seit mehr als zwei Wochen abwärts bewegt, konnten einige DeFi-Token im gleichen Zeitraum deutlich zulegen. Was ist der Grund dafür und welche Nachrichten haben DeFi auch diese Woche nicht einbrechen lassen?
Via Twitter richtete sich der Uniswap-Erfinder Hayden Adams an die UNI-Gefolgschaft und holte ein Meinungsbarometer zum Verbleib von einer halben Milliarde US-Dollar ein.
Decentralized Finance (DeFi) wächst schnell. Am Wochende konnten sich gleich zwei Kryptowährungen in die Top 20 auf CoinGecko kämpfen. Wieso steigen Aave (AAVE), SushiSwap (SUSHI) und Co. derzeit stärker als Bitcoin an?
Viele Decenralized Finance (DeFi) Token-Inhaber haben diese Woche ein Vermögen verdient. Mehrere Projekte schossen in die Höhe und das Preiswachstum übertraf sogar Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH). Darüber hinaus kündigte Chainlink eine Partnerschaft mit dem PayPal-Partner Paxos an – katapultiert PayPal DeFi bald in den Mainstream?
Bitcoin bricht ein Allzeithoch nach dem anderen und auch im Decentralized-Finance (DeFi)-Sektor hat sich die letzten Wochen einiges getan. Mehrere Token erreichen neue Hochstände und verzeichneten Kursanstiege von bis zu 80 Prozent. Der DeFi-Monitor.
1inch (1INCH) hat die Treue seiner Nutzer belohnt und ihnen zu Weihnachten Token im Gegenwert von 100 Millionen US-Dollar geschenkt. Doch nicht für alle war das ein Grund zum Feiern.
Immer mehr Großinvestoren strömen in den Krypto-Markt und auch der Decentralized-Finance-Space (DeFi) kann davon profitieren. Allerdings erschwert die große Anzahl von DeFi-Token die Übersicht für Investoren – Decentralized Index Funds wollen genau dieses Problem lösen.
Das neue Whitepaper von Compound verdeutlicht Pläne der Skalierung und das Design einer Blockchain, die nicht mehr auf Ethereum basiert. Unter anderem möchte man so für den Influx von Zentral- und Investmentbanken bereit sein.
Bitcoin bricht ein Allzeithoch nach dem anderen, während Decentralized Finance (DeFi) diese Woche unterdurchschnittlich performte. Trotzdem gab es zwei DeFi-Projekte, die selbst Bitcoin in den Schatten stellten.
Die Popularität von Flash Loans ist zuletzt enorm gestiegen. Doch nicht nur gewissenhafte Anleger, auch schwarze Schafe machen sich das Konzept zunutze. Dies musste die noch relativ junge DeFi-Plattform Warp Finance nun erfahren.
Nexus Mutual wurde ins Leben gerufen, um DeFi-Investoren gegen Hacks abzusichern. Nun ist der CEO der Plattform selbst zum Opfer eines Angriffs geworden.