
Terra-Gründer Do Kwon soll rund 100 Millionen USD auf Konten bei der Schweizer Sygnum Bank halten. Behörden wollen das Geld nun einfrieren.
Terra-Gründer Do Kwon soll rund 100 Millionen USD auf Konten bei der Schweizer Sygnum Bank halten. Behörden wollen das Geld nun einfrieren.
Südkoreas Staatsanwaltschaft macht Jagd auf das Vermögen ehemaliger Terra-Mitarbeiter. Bereits 200 Millionen US-Dollar konnte man sichern.
Der Aufenthaltsort von Terra-Gründer Do Kwon bleibt weiter ein Mysterium. Nun führen neue Spuren die Ermittler nach Serbien.
Aufgrund hoher Nutzerzahlen leiden einige asiatische Länder in besonderem Maße unter dem Crash der Kryptobörse FTX. Am stärksten betroffen ist Südkorea. Jetzt greift die Regierung ein.
Südkorea will mithilfe der Blockchain-Technologie digitale Personalausweise für seine Bürger erlauben. Anstelle der Plastikkarte soll dann das Smartphone zum Einsatz kommen.
Die Gründer eines der größten Krypto-Hedgefonds sind nach dem Bankrott ihrer Firma nicht mehr aufzufinden. Gegen sie laufen zwei Prozesse.
Hyundai bringt in Zusammenarbeit mit Meta Kongz 30 limitierte NFTs heraus und möchte damit das neue "Metamobility Universe" finanzieren.
Krypto als Wahlkampfthema? Bei der letzten Wahl in Südkorea war genau das der Fall. Was tut sich da in Südkorea in Sachen Krypto? BTC-ECHO hat nachgeforscht.
Die Regierung in Südkorea wird 186,7 Millionen Dollar bereitstellen, um das Wachstum einer Metaverse-Plattform zu fördern. Derweil gibt es noch einige offene Fragen zur Krypto-Regulierung.
KB Asset Management, Südkoreas größter Finanzverwalter, erwägt einen Bitcoin ETF. Trotzdem bleibt der regulatorische Rahmen in dem Land unklar.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die größte, private Kunstsammlung Südkoreas steht auf der Kippe. Finanziell ging es dem Museum schon länger schlecht. Um über die Runden zu kommen, möchte die kulturelle Einrichtung zwei Statuen verkaufen, die von der südkoreanischen Regierung als Nationalschätze eingestuft werden.
Das nationale Statistikamt in Südkorea möchte im Rahmen einer jährlichen Umfrage des finanziellen Wohlstands von Haushalten auch digitale Vermögenswerte untersuchen.
Qualitätsjournalismus gerät immer mehr unter Beschuss. PUBLISH möchte dies per Blockchain-Technologie ändern. Eine Kooperation mit südkoreanischen Journalisten wurde dafür ins Leben gerufen.
Die FSC schiebt Krypto-Börsen den Riegel vor und drückt damit circa zwei Drittel der Betreibenden aus dem Land. Das wird viele Menschen arm machen, fürchten Experten.
Das von China unterstützte Blockchain Service Network (BSN) expandiert nach Südkorea.
Eine ganze Reihe von mittelgroßen Kryptowährungsbörsen in Südkorea werden laut lokalen Medien ihre Pforten schließen. Die Finanzaufsichtsbehörde FSC scheint bestrebt, ihr neues Gesetz knallhart durchzusetzen.
Eine Krypto-Börse in Südkorea soll durch ein Schneeballsystem in großem Stil Anleger betrogen haben. 214 Millionen US-Dollar wurden seitens der Behörden bereits konfisziert.