Die Regierung in Südkorea wird 186,7 Millionen Dollar bereitstellen, um das Wachstum einer Metaverse-Plattform zu fördern. Derweil gibt es noch einige offene Fragen zur Krypto-Regulierung.
Südkorea
KB Asset Management, Südkoreas größter Finanzverwalter, erwägt einen Bitcoin ETF. Trotzdem bleibt der regulatorische Rahmen in dem Land unklar.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die größte, private Kunstsammlung Südkoreas steht auf der Kippe. Finanziell ging es dem Museum schon länger schlecht. Um über die Runden zu kommen, möchte die kulturelle Einrichtung zwei Statuen verkaufen, die von der südkoreanischen Regierung als Nationalschätze eingestuft werden.
Das nationale Statistikamt in Südkorea möchte im Rahmen einer jährlichen Umfrage des finanziellen Wohlstands von Haushalten auch digitale Vermögenswerte untersuchen.
Qualitätsjournalismus gerät immer mehr unter Beschuss. PUBLISH möchte dies per Blockchain-Technologie ändern. Eine Kooperation mit südkoreanischen Journalisten wurde dafür ins Leben gerufen.
Die FSC schiebt Krypto-Börsen den Riegel vor und drückt damit circa zwei Drittel der Betreibenden aus dem Land. Das wird viele Menschen arm machen, fürchten Experten.
Das von China unterstützte Blockchain Service Network (BSN) expandiert nach Südkorea.
Eine ganze Reihe von mittelgroßen Kryptowährungsbörsen in Südkorea werden laut lokalen Medien ihre Pforten schließen. Die Finanzaufsichtsbehörde FSC scheint bestrebt, ihr neues Gesetz knallhart durchzusetzen.
Eine Krypto-Börse in Südkorea soll durch ein Schneeballsystem in großem Stil Anleger betrogen haben. 214 Millionen US-Dollar wurden seitens der Behörden bereits konfisziert.
Nach Binance Korea hat nun auch OKEx Korea das Handtuch geworfen.
Der deutsche Autohersteller BMW kündigt an, eine auf der Blockchain-basierte Prämienplattform einzuführen. Bevor das sogenannte BMW Vantage Programm weltweit an den Start geht, durchläuft es einen Testlauf in Südkorea.
Um mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie fertig zu werden, hatte die südkoreanische Regierung bereits im Juni ein umfassendes Konjunkturprogramm vorgestellt. Im Rahmen eines „Digital New Deal“ möchte Seoul bis 2025 etwa 48 Milliarden US-Dollar in die Förderung der heimischen Digitalwirtschaft investieren. Dass der Blockchain-Technologie bei diesen Plänen eine wichtige Rolle zukommen könnte, untermauert ein neuer Adaptionsfall innerhalb einer staatlichen Behörde.
Eine der größten Geschäftsbanken Südkoreas hat sich mit dem Autbahnbetreiber Korea Expressway Corporation für ein Blockchain-basiertes Mautsystem zusammengetan. Damit marschiert das Land schnellen Schritttes in die Richtung der digitalen Wirtschaft.
Die Hanwah Group, eine finanzstarke Investmentgesellschaft aus Südkorea, hat eine 3,3 Millionen US-Dollar Investmentrunde vom Krypto-Start-up CrossAngle angeführt.
In Südkorea wird eine neue Freihandelszone für Hanf-Produkte errichtet. Für die Steuerung der Prozesse kommt eine Blockchain-Plattform zum Einsatz.
Südkorea ist für viele Gamer das Mekka der Videospiel-Industrie. PlayDapp, ein e-Sports-Service des Blockchain-Start-ups Supertree, lanciert nun einen Blockchain-basierten autonomen Marktplatz für den Handel mit Items als Non-fungible Token (NFT).
Die südkoreanische Notenbank, Bank of Korea, hat heute, am 6. April, bekanntgegeben, dass sie ein Pilotprogram zur Erforschung von digitalen Zentralbankwährungen startet.