- Wie eine südkoreanische Nachrichtenagentur berichtet, hält der Terra-Gründer rund 100 Millionen US-Dollar auf Konten bei der Schweizer Sygnum Bank.
- Auf einer Pressekonferenz erklärte die südkoranische Staatsanwaltschaft, dass das “Geld unter anderem benutzt wurde, um einen Anwalt zu bezahlen”.
- Derzeit wollen sowohl südkoreanische als auch US-amerikanischen Ermittlungsbehörden die Sygnum-Bankkonten einfrieren, heißt es.
- Mitte März wurde Kwon in Montenegro festgenommen. Seitdem befindet er sich in Untersuchungshaft. Er soll mit gefälschten Reisedokumenten aus Costa Rica unterwegs gewesen sein.
- Die USA und Südkorea fordern jeweils die Auslieferung des Terra-Chefs. Ihm wird Wertpapierbetrug in Milliardenhöhe vorgeworfen.
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