- KB Asset Management hat ein Komitee ins Leben gerufen, das den Launch eines Krypto-basierten Indexfonds prüft.
- Das Digital Asset Management Preparatory Committee prüft, inwieweit gelockerte regulatorische Rahmenbedingungen in dem Land einen ETF zulassen würden.
- KB Asset Management ist ein Tochterunternehmen der KB Financial Group, Südkoreas größtem Finanzdienstleister.
- Nach aktueller Gesetzgebung dürfen Banken in dem Land bisher keine direkten Krypto-Brokerage-Leistungen anbieten.
- Apropos Regulation: Zuletzt erreichte uns die Nachricht, dass der Krypto-Industrie in Südkorea erheblicher Schaden droht. Denn eine Verordnung der Financial Services Commission (FSC) sieht vor, dass Bitcoin-Exchanges nur eine Lizenz bekommen, wenn sie ein Konto bei einer koreanischen Bank führen – wogegen sich die Banken allerdings sperren.
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