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Smartphone statt Personalausweis Südkorea plant Blockchain-basierte Identifikation

Südkorea will mithilfe der Blockchain-Technologie digitale Personalausweise für seine Bürger erlauben. Anstelle der Plastikkarte soll dann das Smartphone zum Einsatz kommen.

Johannes Macswayed
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Beitragsbild: Shutterstock

| Für den Personalausweis setzt Südkorea bald auf Blockchain-Identifikation.
  • Einem Bericht von Bloomberg zufolge plant die Regierung Südkoreas ein Blockchain-basiertes Identifikationssystem für seine Bürger.
  • Die digitalen Ausweise würden dann nicht mehr in Form von Plastikkarten gehalten, sondern vielmehr als App auf dem Smartphone.
  • Frühestens 2024 soll das Projekt starten. Die Regierung rechnet mit 45 Millionen Anwendern in den ersten zwei Jahren.
  • Die digitalen Identitäten sollen dann Anwendungen im Internet erleichtern, aber unter anderem auch die Türen für digitale Wahlen öffnen.
  • Durch die gesteigerte Effizienz und die Entwicklung des neuen Sektors soll das Land einen wirtschaftlichen Aufschwung erfahren. Ökonomen rechnen demnach mit einem Wertgewinn von 42 Milliarden US-Dollar, rund drei Prozent des derzeitigen BIPs.
  • Das Identifikationssystem wird angeblich dezentral gebaut sein. Die Regierung hätte somit keinen externen Zugriff auf persönliche Information, Standorten oder anderen Nutzungsdaten.
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