
Eigenes Netzwerk, eigene Börse, eigene Allianz. Südkorea baut seine Web3-Strukturen aus. So will Busan zum internationalen Blockchain-Hotspot avancieren.
Eigenes Netzwerk, eigene Börse, eigene Allianz. Südkorea baut seine Web3-Strukturen aus. So will Busan zum internationalen Blockchain-Hotspot avancieren.
Klaytn (KLAY) ist ein Krypto-Projekt aus Südkorea. Hinter ihr steckt der Internet-Gigant Kakao. Was kann der Coin?
Eine Weltreise auf der Suche nach dem besten Krypto-Hub. Auf jedem Kontinent finden sich regulierte Standorte, die um die Aufmerksamkeit der Investoren und Web3-Branche ringen.
Ein mehrstufiges Pyramidensystem mit bis zu 16 Prozent Zinsen pro Tag: Südkorea zerschlägt einen millionenschweren Krypto-Betrugsring.
Der Terra-Gründer schnupperte kurz frische Luft, da war es mit der Freiheit auch schon wieder vorbei. Die Mitte Mai für Do Kwon gestellte Kaution wurde widerrufen.
Mitte März haben Einsatzkräfte den Terra-Gründer festgenommen – zahlreiche Anklagen drohen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft das Vermögen von Do Kwon eingefroren.
Terra-Gründer Do Kwon soll rund 100 Millionen USD auf Konten bei der Schweizer Sygnum Bank halten. Behörden wollen das Geld nun einfrieren.
Südkoreas Staatsanwaltschaft macht Jagd auf das Vermögen ehemaliger Terra-Mitarbeiter. Bereits 200 Millionen US-Dollar konnte man sichern.
Der Aufenthaltsort von Terra-Gründer Do Kwon bleibt weiter ein Mysterium. Nun führen neue Spuren die Ermittler nach Serbien.
Aufgrund hoher Nutzerzahlen leiden einige asiatische Länder in besonderem Maße unter dem Crash der Kryptobörse FTX. Am stärksten betroffen ist Südkorea. Jetzt greift die Regierung ein.
Südkorea will mithilfe der Blockchain-Technologie digitale Personalausweise für seine Bürger erlauben. Anstelle der Plastikkarte soll dann das Smartphone zum Einsatz kommen.
Die Gründer eines der größten Krypto-Hedgefonds sind nach dem Bankrott ihrer Firma nicht mehr aufzufinden. Gegen sie laufen zwei Prozesse.
Hyundai bringt in Zusammenarbeit mit Meta Kongz 30 limitierte NFTs heraus und möchte damit das neue "Metamobility Universe" finanzieren.
Krypto als Wahlkampfthema? Bei der letzten Wahl in Südkorea war genau das der Fall. Was tut sich da in Südkorea in Sachen Krypto? BTC-ECHO hat nachgeforscht.
Die Regierung in Südkorea wird 186,7 Millionen Dollar bereitstellen, um das Wachstum einer Metaverse-Plattform zu fördern. Derweil gibt es noch einige offene Fragen zur Krypto-Regulierung.
KB Asset Management, Südkoreas größter Finanzverwalter, erwägt einen Bitcoin ETF. Trotzdem bleibt der regulatorische Rahmen in dem Land unklar.
Gleich mehrere Regulierungs-News erreichen uns diese Woche aus den USA. Denn Bitcoin steht für Präsident Biden im Jahr 2022 wohl weit oben auf der Agenda. In Russland verschärft sich derweil die Debatte um einen möglichen Krypto-Bann. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die größte, private Kunstsammlung Südkoreas steht auf der Kippe. Finanziell ging es dem Museum schon länger schlecht. Um über die Runden zu kommen, möchte die kulturelle Einrichtung zwei Statuen verkaufen, die von der südkoreanischen Regierung als Nationalschätze eingestuft werden.