
Für Krypto-Diebstähle und Geldwäsche ist DeFi der neue Tummelplatz der Cyberkriminellen. Die größten Profiteure: nordkoreanische Hacker.
Für Krypto-Diebstähle und Geldwäsche ist DeFi der neue Tummelplatz der Cyberkriminellen. Die größten Profiteure: nordkoreanische Hacker.
Der Hack auf die Bitcoin-Börse Bitcoinica nähert sich heute seinem zehnjährigen Jubiläum. Doch was ist damals eigentlich passiert?
Ein DeFi-Desaster, das bis in den Mainstream hinein Wellen schlägt. 625 Millionen US-Dollar sind weg und Nordkorea steht unter Verdacht.
Mark Karpelés ist umstritten im Krypto-Space. Mit seiner Bitcoin Exchange Mt. Gox verdiente er Millionen, bis die Plattform 2014 plötzlich offline ging – und mit ihr knapp 850.000 BTC verschwanden. Damaliger Gegenwert rund 700 Millionen US-Dollar. In der Folge wurde Karpelés verhaftet und zu 30 Monaten Gefängnis verurteilt.
Nach dem spektakulären Angriff auf Axie Infinity wäscht die nordkoreanische Lazarus Group weiter Gelder aus dem Hack – trotz US-Sanktionen.
Belohnungen in Form eines White-Hat-Bountys verspricht Beanstalk Farms den Hackern, die 76 Millionen US-Dollar erbeuteten.
Der nächste DeFi-Hack erschüttert die Kryptoszene. Am heutigen Ostersonntag verübten Unbekannte eine sogenannte Flash-Loan Attacke auf das Stablecoin Protokoll Bean (BEAN). Hierbei wurden Kryptowährungen im Gegenwert von mehr als 80 Millionen US-Dollar entwendet.
Kunden von Trezor wurden mit gefälschten E-Mails zur Eingabe ihrer Seed Phrase aufgefordert. Der Hersteller von Hardware Wallets führt den Vorfall auf einen Insider im E-Mail-Marketingdienst Mailchimp zurück.
In einem Aufsehen erregenden Artikel wirft Forbes-Journalistin Laura Shin Toby Hoenisch, seines Zeichens Mitbegründer von TenX, vor, für den DAO Hack von 2016 verantwortlich zu zeichnen. Die gestohlenen ETH wären heute 11 Milliarden US-Dollar wert.
Heather Morgan kommt auf freien Fuß. Der Ehemann und mögliche Mittäter in der Causa Bitfinex, Ilya Lichtenstein, bleibt allerdings weiterhin in Haft.
Netflix hat eine Doku-Serie über das Ehepaar angekündigt, das mutmaßlich 4,5 Milliarden US-Dollar aus dem Bitfinex-Hack in Bitcoin waschen wollte. Tiger-King-Regisseur Chris Smith soll das schillernde Leben des Ehepaars auf den Bildschirm bringen.
Ein Rapvideo, diverse Forbes-Artikel und einige Unternehmensgründungen: Das ist über das Ehepaar bekannt, das mutmaßlich 4,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin aus dem Bitfinex-Hack waschen wollte.
Bei einem Hack wurde die Krypto-Börse Bitfinex 2016 um über 119.000 Bitcoin erleichtert. Seitdem versuchen die Hacker, ihre Spuren zu verwischen und die Beute loszuwerden.
Durch einen Hackerangriff wurden einige Youtube-Konten bekannter Krypto-Influencer gekapert und für die Veröffentlichung von Scam-Videos genutzt. Unter den Betroffenen sind auch Andreas Antonopoulos und Floyd Mayweather.
Hacker konnten vergangene Woche über 1,9 Millionen US-Dollar aus dem Multichain-Protokoll abziehen. Einer der Hacker entpuppte sich jedoch als White Hat und gab 259 Ether im Wert von 813.000 US-Dollar zurück.
Es hat sich am gestrigen Montag, dem 17. Januar, bereits angebahnt, nun scheint es amtlich zu sein: crypto.com wurde Opfer eines Hacks.
Die Trading-Plattform und ihr Kundenstamm werden zum Opfer eines Hackerangriffes. Gleichzeitig gibt es Neuigkeiten zur SHIB-Integration.
Die älteste Bildungsseite bitcoin.org ist im Zuge eines Hacks abgeschaltet worden. Laut Betreiber "Cøbra" könne die Inbetriebnahme der Homepage "ein paar Tage dauern".