
Die Bundesregierung will die heimische Finanzbranche zukunftstauglich machen. Dabei kommt auch Krypto und Blockchain eine Rolle zu.
Die Bundesregierung will die heimische Finanzbranche zukunftstauglich machen. Dabei kommt auch Krypto und Blockchain eine Rolle zu.
Brüssel möchte Krypto-Dienstleister aus der EU ausschließen. Dem stellt sich die Bundesregierung entgegen.
Die deutsche Inflation bei knapp 8 Prozent, Elon Musk im Dogecoin-Fieber und Bundesregierung gegen die Meldepflichten für "unhosted Wallets". Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Bundesregierung sieht die Meldepflichten des EU-Parlaments bei Transaktionen von oder an "unhosted Wallets" kritisch. Viel mehr sollen Krypto-Dienstleister auf Blockchain-Analysetools setzen.
Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist veröffentlicht. BTC-ECHO führt den Krypto-Check durch. Das haben wir herausgefunden.
Das neue Fondsstandortgesetz gilt ab heute: Ab sofort dürfen in Deutschland Spezialfonds 20 Prozent ihres Kapitals in Krypto-Assets investieren.
Der Entwurf zur Kryptowertetransferverordnung des Bundesfinanzministeriums ist ein überreguliertes Bollwerk, dass Krypto-Unternehmen künftig unverhältnismäßig große Bürden auflegt. Die Folgen für den Krypto-Standort Deutschland könnten zudem verheerend sein, meint der Digitalverband Bitkom.
Unser Redakteur Daniel Hoppmann hat Vertreter von SPD, CDU, FDP, den Grünen und den Linken zum Thema Blockchain befragt.
Gerüchte um Stablecoin-Anbindung von PayPal; eBay erwägt Integration von Kryptowährungen; New York bringt Mining-Verbot auf den Weg; Digital Dollar startet CBDC-Pilotprogramm und Bundestag beschließt eWpG.
Bundesregierung schränkt Krypto-Anonymität ein; Studie prognostiziert Rekordjahr für NFTs; MoneyGram kündigt Partnerschaft mit Ripple; Cardano will expandieren und die FED definiert Voraussetzungen für Zulassung von CBDCs.
Eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hat ergeben, dass die Bundesregierung im Rahmen des Geldwäschegesetzes verlangt, Krypto-Zahlungen ab 1.000 Euro offenzulegen.
Durch eine Kooperation der Finanzdienstleister Fireblocks und der First Digital Asset Group sollen Finanzinstitutionen den Diem Stablecoin zukünftig einfacher als Zahlungsmittel integrieren können. Die Plattform wartet allerdings noch auf die regulatorische Zulassung.
Die Krypto-Börse FTX macht nun den Handel mit tokenisierten Aktien von Corona-Impfstoffherstellern möglich. Darüber hinaus gibt es Kritik am Ergebnis des Impfgipfels und es stehen mögliche Verlängerungen des Ausnahmezustands in Folge der Pandemie im Raum.
Eine Vorfassung eines Antrags der FDP fordert einige Änderungen der Bundesregierung in Bezug auf Krypto-Regulierungen. Konkret geht es dabei um die MiCA-Verordnung der EU und dem "Gesetz zur Einführung digitaler Wertpapiere" (eWpG).
Der jüngste Bull-Run bei Bitcoin und Co. weckt das Interesse vieler privater und institutioneller Anleger. Auch in Deutschland erfreut sich der digitale Wertspeicher sowie andere Kryptowährungen immer größer werdender Aufmerksamkeit. Eine Anfrage der Bundestagsfraktion der FDP offenbart jedoch, dass sich die Bundesregierung nach wie vor in der Besteuerung von Kryptowährungen schwertut.
Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler (FDP) hat die Bundesregierung um eine Stellungnahme zu Bitcoin, Kryptowährung und deren rechtliche Einordnung gebeten. Diese antwortet ausweichend.
Die Blockchain-Technologie kann nicht alle Probleme lösen. Doch dass mit ihr vor allem Lieferketten überwacht werden können, macht sie zu einem mächtigen Instrument im Kampf gegen umwelt- und menschenverachtende Wertschöpfungsketten. Eigentlich.
Auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hat die Bundesregierung ihren Fahrplan zur Krypto-Regulierung offengelegt.