Gegenoffensive Ripple weist Vorwürfe der Investorentäuschung zurück


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Im Rechtsstreit mit Bitcoin Manipulation Abatement LLC dreht Ripple den Spieß um und verklagt die Klägerseite auf Schadensersatz.
Das kalifornische FinTech Ripple wurde wegen angeblicher Verstöße gegen das Wertpapier-Gesetz von Bitcoin Manipulation Abatement LLC angeklagt. Das Unternehmen um CEO Brad Carlinghouse weist den Vorwurf jedoch zurück und hat wegen lückenhafter Beweisführung die Einstellung des Verfahrens vor Gericht beantragt. Zudem verklagt das Unternehmen die Klägerseite auf Schadensersatz wegen Verleumdung.
Ripple (mal wieder) vor Gericht




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Wie sich den Gerichtsdokumenten entnehmen lässt, beschuldigt Bitcoin Manipulation Abatement LLC Ripple des unlauteren Verkaufs nicht-registrierter Wertpapiere. Zudem soll Ripple Investoren über diesen Tatbestand wissentlich getäuscht haben.
Ripple weist die Anschuldigungen von sich und hat nun zum Gegenschlag ausgeholt. Wie financemagnates berichtet, habe es Bitcoin Manipulation Abatement LLC versäumt, die Anklage mit Einzelheiten zur untermauern. Wegen mangelnder Beweise, versucht Ripple nun die Einstellung des Verfahren zu bewirken.
Termine vor Gericht sind für Ripple-CEO Brad Carlinghouse alles andere als Neuland. Bereits 2018 sah sich das Unternehmen mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert. Auch damals lauteten die Anschuldigungen: Investorentäuschung und illegaler Verkauf nicht-registrierter Wertpapiere.
Zudem hat Carlinghouse erst kürzlich Youtube angezeigt. Demzufolge habe sich die Videoplattform strafbar gemacht, da sie sich weigerten, gefälschte Werbevideos von der Plattform zu nehmen.




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