
In seinem Gastbeitrag widmet sich Julian Saal der Frage, warum der Krypto-Space seine Interessen endlich schlagfertig vertreten sollte.
In seinem Gastbeitrag widmet sich Julian Saal der Frage, warum der Krypto-Space seine Interessen endlich schlagfertig vertreten sollte.
Der MiCA-Krimi hielt den Krypto-Space wochenlang in Atem. Um ein Haar hätten die Entscheidungsträger im EU-Parlament Bitcoin verboten. Wie es dazu kommen konnte, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
Hiobsbotschaft für den Krypto-Space. Das EU-Parlament stimmt einer höchst umstrittenen Verordnung zu, die potenziell dem DeFi-Space in Europa den Todesstoß versetzen könnte.
Heute stimmt das EU-Parlament über die Transfer of Funds Regulation ab. Das Papier könnte dem DeFi-Sektor erheblichen Schaden zufügen.
Nach der Abwendung eines Verbots für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen sorgt sich der Krypto-Space nun um gravierende Einschnitte gegenüber unhosted Wallets. Das EU-Parlament wird dazu am kommenden Donnerstag ein Votum abhalten.
Japanischen Krypto-Börsen soll eine Art Liste vorgelegt werden, die den Aufnahmeprozess von neuen Coins deutlich vereinfachen soll. Diese "grüne Liste" soll unter anderem etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple beinhalten.
Der russische Premierminister drängt auf die Integration von digitalen Währungen wie Bitcoin in die Wirtschaft Russlands. Die Zentralbank soll prüfen, fährt momentan jedoch noch eine sehr harte Linie gegen Krypto.
Russland erwägt, Erdgas gegen Bitcoin an befreundete Staaten zu verkaufen. Krypto-Regulatoren weltweit blicken derweil nach wie vor auf El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die EU Proof of Work (PoW) verbieten hätte können.
Das Krypto-Inferno konnte man auch nach der letzten EU-Abstimmung noch nicht ganz ausschließen. Nun geht der MiCA-Entwurf jedoch ohne Intervention in die nächste Runde.
Gemini erhält eine E-Geld-Lizenz in Irland. Damit darf die US-Kryptobörse nun elektronisches Geld im Europäischen Wirtschaftsraum ausgeben.
Das Kommunikationsministerium in Malaysia möchte Kryptowährungen gerne zum legalen Zahlungsmittel machen. Damit wolle man auf die jüngst gestiegene Adoption unter der jüngeren Bevölkerung reagieren.
Bis Jahresende möchte man in Down Under einen Gesetzesrahmen für Krypto schaffen. Er soll Betrug bekämpfen und Unternehmen stärken.
Das Tauziehen um ein mögliches Bitcoin-Verbot erreichte am vergangenen Montag einen vorläufigen Höhepunkt. In den USA war man derweil angesichts des russischen Krypto-Potenzials zum Umgehen der Sanktionen besorgt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
SEC-Chef Gensler soll mit Informationsanfragen Krypto-Unternehmen überfordern. Das vermelden einige Kongressabgeordnete in einem Brief an die Börsenaufsicht.
Eine britische Sicherheitsfirma identifizierte über 400 Dienste, mit denen Russen Krypto nutzen. Und eine sehr reiche Wallet, die über Kryptowährungen in Millionenhöhe verfügen soll. Um welche Token es sich genau handelt und wem die Wallet gehört, steht noch nicht fest.
Seit über einem Jahr stehen Ripple und die US-amerikanische Börsen-Aufsichtsbehörde SEC im Rechtsstreit. Auf dem Spiel stehen nicht nur (mindestens) 1,3 Milliarden US-Dollar, sondern auch eine Richtungsentscheidung für den gesamten Krypto-Space. Nun lehnte die verantwortliche Richterin zwei entscheidende Anträge ab.
In letzter Sekunde stimmen die EU-Abgeordneten im ECON-Ausschuss gegen den umstrittenen Verbots-Paragrafen für PoW-basierte Kryptowährungen im MiCA-Gesetzentwurf. Ist damit das kolportierte Bitcoin-Verbot durch die EU schlussendlich vom Tisch?