Die Kryptobörse Binance stellt sich den regulatorischen Anforderungen in Bahrain und Kanada und erhält entsprechende Genehmigungen.
Die Kryptobörse Binance stellt sich den regulatorischen Anforderungen in Bahrain und Kanada und erhält entsprechende Genehmigungen.
Die lokale Niederlassung der Binance-Börse wurde von der türkischen Behörde MASAK mit einer hohen Geldstrafe belegt. Auch in vielen anderen Ländern sieht es für die Exchange nicht gut aus.
Zum Jahresabschluss haben Regulator:innen weltweit nochmals Einblick in ihre Haltung zu Bitcoin und Co gewährt. Indien, Russland und die USA erwarten im Jahr 2022 neue Krypto-Regelungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Donald Trump wettert gegen Kryptowährungen und rudert damit gegen den Kurs vieler seiner republikanischer Parteikollegen.
Das politische Geschehen in den USA gilt für den Krypto-Markt als wichtiger Einflussfaktor. Während strengere Regeln für Stablecoins immer näher rücken, setzte beim Bitcoin-Kurs am 21. Dezember dennoch eine Erholungsbewegung ein. Besteht hier ein Zusammenhang zum Chaos rundum Präsident Bidens Konjunkturpaket?
Was tun mit Bitcoin und Co.? Politiker:innen aus aller Welt brachten erneut sehr unterschiedliche Antworten auf diese Frage vor. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) auf die Krypto-Branche zukommt.
Es gibt eine neue Personalie bei Binance.US: Ein waschechter Kartellrechtsexperten aus dem Hause Intel namens Sidney Majalya.
In den USA haben sechs Senatoren parteiübergreifend ein Schreiben an das Finanzministerium verfasst und einen Gesetzentwurf kritisiert. Es geht dabei um die "Broker"-Definition, die auch dem Krpyto-Space ein Dorn im Auge ist.
El Salvador hat mit der Legalisierung von Bitcoin international für Schlagzeilen gesorgt. Nun eifert ein kleiner Pazifikstaat dem mittelamerikanischen Land nach.
Adaptions-News mal anders. Denn während die herrschende Militärdiktatur Kryptowährungen verboten hat, kürt die Oppositionsbewegung Tether (USDT) zum offiziellen Zahlungsmittel.
Dem Internationalen Währungsfonds zufolge birgt der Krypto-Space vor allem eines: Risiken für den traditionellen Finanszektor. In dem jüngsten Blog Post fordert der IWF umfangreiche Regulierungen für Krypto-Assets.
In den USA haben mehrere Krypto-Unternehmen ihre Sicht auf die Regulierungsdebatte vorgelegt. Binance will derweil in Großbritannien wieder Fuß fassen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Finanzgericht Baden-Württemberg entschied als erstes Finanzgericht in einem Hauptsacheverfahren über die Besteuerung von Veräußerungsgeschäften mit Kryptowerten.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Schwarmfinanzierungsverordnung eine interessante Alternative für prospektfreie Tokenangebote bietet.
Das in San Francisco ansässige Fintech Ripple erläutert in einem dreiseitigen Dokument, wie bestehende finanzielle Regulierungsrahmen für Krypto genutzt werden könnten.
In Russland und den USA war Bitcoin auch in dieser Woche ein Talking Point. Großbritannien bittet Krypto-Börsen derweil zur Kasse und Thailand plant seinen Weg in die Blockchain-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die Kryptowertetransferverordnung der letzte Papiertiger der GroKo ist.