
Nach den Bahamas und Kanada jetzt Brasilien. Die Zahl der Handelsplätze für Bitcoin ETFs steigt an. Nun ist es an der SEC, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
Nach den Bahamas und Kanada jetzt Brasilien. Die Zahl der Handelsplätze für Bitcoin ETFs steigt an. Nun ist es an der SEC, die Zeichen der Zeit zu erkennen.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Regulierung von Non-fungible Token.
Jerome Powell, Präsident der US-Zentralbank, sagt, dass CBDC mit Bargeld koexistieren müssten und bezieht sich dabei auf die BIZ.
Das Händereiben am NFT-Markt könnte Steuerfahnder auf den Plan rufen. Die Rechtslage ist jedoch nicht immer eindeutig.
In Indien geht der Gesetzentwurf zum Bitcoin-Verbot in die nächste Runde. Es soll ein Zeitfenster geben, in dem Bestände straffrei liquidiert werden können. Aussagen der Finanzministerin zufolge könnte der Kryptomarkt in Indien aber womöglich doch nicht komplett zum Erliegen kommen.
Die dritte Welle der Stimulus Checks soll die US-Amerikaner mit 400 Milliarden US-Dollar versorgen. Was bedeutet das neue Helikoptergeld für den Krypto-Space?
Während der Bitcoin-Kurs zur Stunde immer wieder am Allzeithoch kratzt, bleiben die Regulierungsbehörden weltweit weiterhin skeptisch. Dabei wird immer wieder auf Kriminalität im Krypto-Space hingewiesen. Prominente Verdachtsfälle wie der des kontroversen Unternehmers John McAfee festigen solche Vorurteile.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.
Die russische Zentralbank steigt nun in das Wettrennen um CBDCs ein. So möchte man bereits 2022 mit den ersten Feldversuchen starten.
Der US-Bundesstaat Wyoming schickt sich an, zu einem wahren Mekka für Unternehmen aus dem Krypto-Sektor zu werden. Senatorin Cynthia Lummis kann dies nur recht sein.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter. Nach dem Antrag von CEO Garlinghouse auf Abweisung der Klage nimmt die Behörde zu den Vorwürfen Stellung.
Sei es vonseiten der frisch gebackenen US-Finanzministerin Janet Yellen oder New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James – Krypto-Unternehmen schlägt in den USA dieser Tage vor allem Skepsis entgegen. Zahlreichen Unternehmen begegnet im Land der unbegrenzten Möglichkeiten vielmehr die harte Hand der Behörden. Mit dem designierten SEC-Chef Gary Gensler wird zwar manche Hoffnung verbunden. Ob seine Personalie tatsächlich für eine Öffnungsperspektive sorgt, wird sich erst zeigen müssen.
Der Iran ist vom internationalen Finanzmarkt abgeschnitten. Bringt ausgerechnet Bitcoin die Rettung für das sanktionsgebeutelte Regmie?
Die deutsche Notenbank erzielt in 2020 nur eine ausgeglichene Bilanz. Schuld sei laut der Bundesbank die Corona-Pandemie. Höchste Zeit also, Bitcoin-Positionen zu schaffen?
Wie wirkt sich der Regierungswechsel in den USA auf den Kryptosektor aus? Der neue Chef der Börsenaufsicht SEC verspricht einige Innovationen und hebt die positiven Aspekte der Blockchain-Technologie hervor.
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hat in einer Investorenwarnung auf die Gefahren des Krypto-Sektors hingewiesen und Unternehmen in die Pflicht genommen. Wer aus der Reihe tanzt, legt sich mit dem Gesetz an.
Ein neues Positionspapier der FED definiert die Voraussetzungen, unter denen eine digitale Form des US-Dollar möglich wäre.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat der EU-Kommission ihre offizielle Einschätzung zur Krypto-Regulation mitgeteilt. Im Vordergrund steht die Entscheidungsmacht über Facebooks Diem und vergleichbare Stablecoins.