Christine Lagarde drückt bei der Regulierung von Kryptowährungen aufs Gaspedal. Ein rechtlicher Rahmen müsse "schnellstmöglich" geschaffen werden, damit Sanktionen von russischer Seite nicht mit digitalen Assets umgangen werden können.
Christine Lagarde drückt bei der Regulierung von Kryptowährungen aufs Gaspedal. Ein rechtlicher Rahmen müsse "schnellstmöglich" geschaffen werden, damit Sanktionen von russischer Seite nicht mit digitalen Assets umgangen werden können.
Im Zuge der fortlaufenden Kampfhandlungen in der Ukraine wendet sich Vize-Premier Mykhailo Fedorov an Krypto-Unternehmen. Bitcoin-Börsen sollen demnach Konten von russischen und belarussischen Staatsbürgern einfrieren.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Stablecoins nach deutschem Aufsichtsrecht als Finanzinstrumente gelten.
Während auf dem europäischen Kontinent die Anspannungen wegen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wachsen, fragt man sich auf dem afrikanischen, inwiefern die Finanzmarktstabilität aktuell gefährdet ist. Denn der IWF veröffentlichte seinen Bericht über Nigeria und dessen frisch eingeführte digitale Zentralbankwährung, die e-Naira. Dabei erkennt der IWF die Chancen, warnt aber auch vor möglichen Risiken.
Die Entscheidung des EU-Parlaments zum umstrittenen Verbot von Dienstleistungen für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin wird verschoben. Ein neuer Termin steht bisher noch nicht fest.
Es herrscht Krieg auf dem europäischen Kontinent. Da sich Russland nicht mit der NATO auf eine diplomatische Lösung einigen konnte, hat Wladimir Putin den Einmarsch in die Ukraine befohlen. Als Reaktion der NATO-Verbündeten steht nun der Ausschluss Russlands vom SWIFT-System im Gespräch. Was heißt das für die dortige Bevölkerung und was für Europa?
Vitalik Ethereum hat deutliche Worte zum Einmarsch in die Ukraine gefunden. Der Ethereum-Gründer mit russisch-kanadischen Wurzeln hat das Vorgehen Russlands auf Twitter scharf verurteilt.
Die mexikanische Senatorin Indira Kempis kehrt begeistert von El Salvador zurück und ist bestrebt, Bitcoin in ihrem Land auch zur Landeswährung zu machen.
Sind Kryptowährungen eine Gefahr für das Finanzsystem? Der spanische Notenbank-Chef fordert nun ein härteres Eingreifen der Regierung in Sachen Bitcoin und Co.
Ein finaler Entwurf des EU-Parlaments sieht ein Verbot für Dienstleistungen von Proof-of-Work-basierten Kryptowährungen vor. SPD, Grüne und Linke hätten die Position in den Verhandlungen durchgesetzt.
Wird man in Kalifornien bald mit Bitcoin bezahlen können? Die Politikern Sydney Kamlager hat dazu jetzt einen Gesetzesentwurf eingebracht. Was hat es damit auf sich?
Ein mysteriöser Tweet von Tether CTO Paolo Ardoino lässt vermuten, dass die Schweizer Stadt Lugano Größeres in Sachen Krypto vorhat.
Bitcoin bleibt in Russland erlaubt. Das Investitionsvolumen wird allerdings auf 6.800 Euro pro Jahr gedeckelt – sofern man einen Test besteht.
US-Präsident Biden will kommende Woche den Startschuss für eine breitangelegte Krypto-Regulierungswelle geben. Behörden sollen dann beginnen, Entwürfe für den Umgang mit digitalen Assets sowie einer eigenen CBDC auszuarbeiten.
Russland steht vor einer Entscheidung in der Streitfrage um ein mögliches Krypto-Verbot. Finanzminister Siluanov möchte Bitcoin und Co. bis Ende des Jahres regulieren.
Die israelische Finanzaufsichtsbehörde fordert Binance zur Vorlage von Lizenzen zum Vertrieb von Krypto-Dienstleistungen auf. Damit scheint sich ein neuer regulatorischer Krisenherd für die Kryptobörse zu bilden.
Das ukrainische Parlament hat am Donnerstag einen Rahmen zur Legalisierung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen geschaffen. Insgesamt stimmten 272 Abgeordnete für das Gesetz.
Eine anonyme Quelle der Vereinigten Arabischen Emirate vermeldet Pläne, eine Krypto-freundliche Regulierung in dem Land zu implementieren.