
Polkadot (DOT) will eine Schlüsselfunktion in der Web-3.0-Entwicklung einnehmen. Mit dem Parachain-Modell soll die Infrastruktur für das Internet der Zukunft geschaffen und ein neues Zeitalter der Selbstbestimmung im Cyberspace eingeläutet werden.
Polkadot (DOT) will eine Schlüsselfunktion in der Web-3.0-Entwicklung einnehmen. Mit dem Parachain-Modell soll die Infrastruktur für das Internet der Zukunft geschaffen und ein neues Zeitalter der Selbstbestimmung im Cyberspace eingeläutet werden.
Während die Sanktionen des Westens gegenüber Russland zunehmend verschärft werden, gewinnen Kryptowährungen wie der Bitcoin in Russland an Bedeutung.
Neue Bitcoin-Adressen mit mehr als 1.000 BTC auf der Habenseite schießen seit einigen Tagen wie Pilze aus dem Boden. Flüchten die russischen Oligarchen nun in Bitcoin?
Über mangelnde Adoption kann sich das Ethereum-Netzwerk nicht beschweren. Während die Adressen von einem zum nächsten Hoch springen, legt auch der Ether-Kurs einen Zahn zu.
Die neue Ausgabe des BTC-ECHO Magazins steht voll im Zeichen von Bitcoin. Trotz weiten Abstands zum Allzeithoch ist Bitcoin nicht tot – im Gegenteil. Gerade jetzt zeigt sich doch, weshalb Menschen Bitcoin halten (sollten).
Schnell, sicher, günstig: Krypto-Spenden glänzen mit einigen Vorteilen, die in bestimmten Krisensituationen entscheidend sein können. Auch im aktuellen Krieg zwischen der Ukraine und Russland kommen Krypto-Spenden zum Einsatz. So viel hat das größte Land Europas bisher eingenommen.
Die Regierung in Südkorea wird 186,7 Millionen Dollar bereitstellen, um das Wachstum einer Metaverse-Plattform zu fördern. Derweil gibt es noch einige offene Fragen zur Krypto-Regulierung.
Während die ganze Welt gebannt auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine blickt, hat sich auch im Krypto-Space einiges getan. Denn während Russland den Weg für Bitcoin-Investments und derart wohl auch für das Umgehen von Sanktionen frei macht, erwägt das EU-Parlament aus ökologischen Gründen das Verbot von Krypto-Diensten auf der Grundlage von Proof-of-Work. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Krieg in der Ukraine und wie es mit dem Bitcoin weitergeht, ein mögliches Bitcoin-Verbot hat hohe Wellen geschlagen, Bitpanda wird zur Bitcoin-Bank, TenX-Gründer hat offenbar die DAO gehackt und Mexiko will sich in Sachen Bitcoin an El Salvador orientieren.
Die Gerichte in China greifen hart gegen Krypto-Handel ein und drohen ab dem 1. März mit einer Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.
Coinbase hat mit seinen Zahlen zum vierten Quartal die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen, die Aktie verliert dennoch.
Während Near (NEAR) und insbesondere Ethereum (ETH) sich von den gestrigen Abverkäufen gut erholen können, rutschte Cardano (ADA) unter seinen Schlüsselsupport ab.
Kryptowährungen spielen im Krieg zwischen Russland und der Ukraine eine Rolle. Eine NGO aus Kiew nutzt die Spenden etwa für den Erwerb von Ausrüstung für das eigene Militär.
Seit heute morgen ist klar: In Europa herrscht wieder Krieg. Mit Luft- und Bodentruppen rückt Russland immer weiter in der Ukraine vor. In Kiew sollen große Menschenströme die Flucht angetreten haben, die Versorgung in der Hauptstadt droht zusammenzubrechen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte den Kriegszustand. Die Angst vor weiteren Eskalationsstufen ist auch an den Finanzmärkten deutlich zu spüren.
Panikstimmung an den Märkten: Wegen der verschärfen Situation im Ukraine-Russland-Konflikt flüchten Anlegerinnen und Anleger in sichere Häfen. Auch am Krypto-Markt steigt die Nachfrage nach dem Krisen-Asset Gold.
Der Befreiungsschlag bei Bitcoin (BTC) scheint vorerst vertagt. Vielseitige Risiken von Finanz- und Globalpolitik sorgen erneut für Kurskapriolen.
Die Warner Music Group zählt zu den Musik-Labels der Welt. Erst kürzlich hatte der Konzern eigene Konzerte im Metaverse angekündigt. Nun will man mit einer neuen Kooperation auch ins Blockchain-Gaming einsteigen. Was hat der Musik-Gigant vor?
Die Anlagemärkte verlieren und belasten auch die Kryptowerte, weswegen Experten einen Bitcoin-Kurs von 30.000 US-Dollar prognostizieren.