BTC in Krisenzeiten Jetzt Bitcoin kaufen?

Die neue Ausgabe des BTC-ECHO Magazins steht voll im Zeichen von Bitcoin. Trotz weiten Abstands zum Allzeithoch ist Bitcoin nicht tot – im Gegenteil. Gerade jetzt zeigt sich doch, weshalb Menschen Bitcoin halten (sollten).

David Scheider
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Die eindrucksvolle Kursrallye der letzten Tage hat es gezeigt: Selbst geopolitische Krisen vermögen Bitcoin (BTC) nicht in die Knie zu zwingen. Alleine binnen 24 Stunden macht das digitale Gold rund 13 Prozent gut. Aktuell notiert BTC bei 43.400 US-Dollar; hier mehr.

Wer sich eingehend mit dem Bitcoin-Wertversprechen beschäftigt hat, muss feststellen: Das ist kein Zufall. Denn als größtes dezentrales Geldnetzwerk der Welt ist Bitcoin aktuell die wohl beste Möglichkeit, Geld in die und aus der Ukraine zu schaffen. In anderen Worten: Gerade Krisen betonen das Bitcoin-Wertversprechen.

Doch beileibe ist Bitcoins offene Struktur sowie seine Zensurresistenz nicht der einzige Grund, wieso ein Investment in Bitcoin gerade jetzt sinnvoll sein kann. Denn gerade als digitale Version von Gold wird BTC unter Investor:innen geschätzt. Eine Marktkapitalisierung von 700 Milliarden US-Dollar zu erreichen ist nicht etwa das Ergebnis von Zufall oder göttlicher Offenbarung (wie so mancher Bitcoiner zu glauben scheint), sondern Folge präziser mathematischer, ökonomischer und spieltheoretischer Prinzipien, die in Bitcoins Manifestation als neues Geld wie Zahnräder ineinandergreifen.

Bitcoins Geldpolitik ist unantastbar

So hat Bitcoin unter allen Kryptowährungen die plausibelste Geldpolitik, mehr als 21 Millionen Coins kann und wird es niemals geben. Mit BTC hat Satoshi demnach das erste limitiere Gut in der Menschheitsgeschichte geschaffen und dabei eine Entdeckung gemacht, die vorher als Oxymoron galt: Die Erfindung absoluter, digitaler Knappheit.

In der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins gehen wir den Spuren des fundamentalen Wertversprechens von Bitcoin auf die Spur. Wir stellen uns die Frage, wie ein Asset, das keine Führungsfiguren hat und frei zugänglich im Internet kursiert, zu einem der größten Vermögenswerten überhaupt werden konnte. Und wir fragen, wohin die Reise gehen könnte: Kann Bitcoin wirklich Gold als Wertspeicher Nr. 1 ablösen? In der neuen Ausgabe des Magazins erfahrt ihr es.

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