In einem Interview hat das Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz Bitcoin-Reserven seitens der deutschen Notenbank abgelehnt. Darüber hinaus gab er Einblicke in die Planung des E-Euro.
In einem Interview hat das Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz Bitcoin-Reserven seitens der deutschen Notenbank abgelehnt. Darüber hinaus gab er Einblicke in die Planung des E-Euro.
Bitcoin boomt – auch in der Schweiz. So kamen vor Kurzem zwei in der Alpennation ansässige Unternehmen auf die Idee, Bitcoin in Form von Gutschein-Karten unter die Leute zu bringen.
Der Bitcoin-Motor läuft wieder heiß. Nach einer kurzen, aber umso knackigeren Verkaufswelle geben verschiedene On-Chain-Daten wieder grünes Licht für die nächste Rallye.
Investoren waren in den letzten Wochen zunehmend besorgt über die steigenden Renditen von US-Staatsanleihen, was dazu führte, dass Bitcoin (BTC) und einige US-Aktien stark gefallen sind – aber das hat sich jetzt geändert.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit der Frage, ob Händler Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren dürfen.
US-Senatorin Cynthia Lummis stand dem Blockchain-Unternehmen Chainalysis in einem Interview Rede und Antwort. Ihrem Ruf als Bitcoin-Advokatin wurde sie dabei mehr als gerecht. An ihre Funktion als Senatorin koppelt sie einen BTC-Bildungsauftrag.
Die deutsche Privatbank Donner und Reuschel will ihren Kunden schnellstmöglich den Kauf und die Verwahrung von Bitcoin und anderen digitalen Assets ermöglichen.
On-Chain-Daten zeigen, dass große Investoren in den letzten Tagen vermehrt Bitcoin (BTC) nachgekauft haben. Gleichzeitig ist das an Krypto-Börsen verfügbare BTC-Angebot konstant gesunken – was steht dem nächsten Allzeithoch jetzt noch im Weg?

Langweilig wurde Whale Alert und dem Bitcoin Block Bot am Wochenende nicht. Den Transaktions-Tickern sind gleich fünf dicke BTC-Überweisungen ins Netz gegangen.
Nachdem der Jahresauftakt die Besitzer von Bitcoin und Altcoins in den siebten Kurshimmel befördert hatte, hat sich der Krypto-Markt in der letzten Woche deutlich abgekühlt. Doch eine Metrik deutet darauf hin, dass die Bullen Bitcoin nicht nicht abgechrieben haben.
Beim Bloomberg Crypto Summit hat sich das Who's Who der Krypto-Prominenz die Klinke in die Hand gegeben. Der allgemeine Tenor: Bullish.
Der Krypto-Markt zeigt sich angeschlagen. Sämtliche Top Coins geraten unter Verkaufsdruck und legen zum Wochenende den Rückwärtsgang ein. Deutet sich ein Abwärtstrend an?
Eine Umfrage unter australischen Investoren hat ergeben, dass Krypto-Assets wie Bitcoin beliebter sind als Gold.
Nach der letzten Rallye ist Bitcoin nun wertvoller als Tesla. Damit schob sich die Kryptowährung im Ranking der größten Assets der Welt verglichen mit Januar um zwei Plätze nach vorne.
In einem Interview mit CNBC gibt der MicroStrategy-CEO, Michael Saylor, seine Prognose zur Adaption von Bitcoin ab.
Craig Wright hat seiner Forderung nach BTC aus dem MtGox-Hack Nachdruck verliehen. Er fordert über seine Anwälte insgesamt knapp 80.000 BTC.
Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen stark geschwankt und obwohl einige Großinvestoren erneut BTC gekauft haben, hält sich der Kurs nur knapp über der 50.000-US-Dollar-Marke. Vor kurzem hat nun auch ein altgedienter Miner, der zuletzt vor 11 Jahren aktiv gewesen ist, seine Bitcoin bewegt – besteht jetzt Crash-Gefahr?
Michael Saylor hat es getan, Justin Sun hat es getan und auch Tyler Winklevoss konnte es nicht lassen: Auf sämtlichen Twitter-Kanälen zieren Laseraugen die Konterfeie prominenter Krypto-Persönlichkeiten. Was hat es mit dem Trend auf sich?