
Nur kurz geriet Bitcoin unter Verkaufsdruck. Institutionelle Investoren heizen mit ihren Kapitalzuflüssen die Rallye wieder an.
Nur kurz geriet Bitcoin unter Verkaufsdruck. Institutionelle Investoren heizen mit ihren Kapitalzuflüssen die Rallye wieder an.
Eine Prognose des BIZ-Vorsitzenden Agustin Carstens zeichnet ein dystopisches Zukunftsszenario für Bitcoin. Diese Annahmen sind jedoch kaum realistisch.
2021 betritt Bitcoin endgültig das Rampenlicht. Denn auch die ganz großen Fische haben die Kryptowährung Nr. 1 genau im Auge. Einer von ihnen gab jüngst ein Statement ab.
Nach dem Allzeithoch und der anschließenden Korrektur stagniert der Bitcoin-Kurs weiterhin knapp über 30.000 US-Dollar. Die Entwicklung der Digitalwährung in den kommenden Wochen ist das Streitthema im Krypto-Space.
Während der Bitcoin-Kurs in Wartestellung verharrt, langen Miner kräftig in den digitalen Geldbeutel und veräußern konstant große BTC-Mengen. Die Verkaufslaune drückt den Kurs und erschwert einen erneuten Ausbruch. Das Marktupdate.
Die zur OCBC Bank gehörige Bank of Singapore äußert sich optimistisch in Bezug auf die Kryptowährung Bitcoin.
Fonds verschiedener US-amerikanischer Eliteuniversitäten, darunter Harvard, Yale und Brown haben damit begonnen Bitcoin (BTC) und andere Kryptowährungen direkt über Coinbase zu kaufen.
Die in Chicago ansässige Rothschild Investment Corporation erhöht ihre Bitcoin-Bestände. Seit Oktober 2020 hat das Unternehmen seine Anteile am Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) um 24 Prozent erhöht.
Der Krypto-Markt unter Schirmherrschaft der Krypto-Leitwährung Bitcoin zeigt aktuell Ermüdungserscheinungen. Dass Bitcoin aber seiner ATH-Form hinterher hinkt, bildet das Sprungbrett für den nächsten Bull Run. Das Marktupdate.
Die US-Investmentgesellschaft Valkyrie hat einen Antrag für einen Bitcoin ETF bei der amerikanischen SEC eingereicht. Das geht aus einem Anmeldeformular vom 22. Januar hervor.
Grayscale kennt kein Halten mehr. Der größte Kryto-Fonds der Erde hält nunmehr drei Prozent aller Bitcoin. Damit ruft er Konkurrenten auf den Plan, die das Feld nicht kampflos überlassen wollen.
BlackRock liebäugelt mit Bitcoin-Investments; Phase 1 bei Ethereum 2.0; Ex-Ripple-Beirat könnte OCC-Chef werden; TenX deaktiviert Konten und Visa-Karten und Deutsche-Bank-Umfrage sieht Blasenpotential in Bitcoin und US-Tech-Aktien.
Bitcoin (BTC) und Co. sind mit enormen Kursschwankungen in das neue Jahr gestartet. Welche Themen könnten im Jahr 2021 für noch mehr Volatilität auf dem Krypto-Markt sorgen?
Craig Wright ist niemand geringeres als der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto. Das zumindest möchte Craig Wright der Welt glauben machen und hat für den Beleg mal wieder tief in die Trickkiste gegriffen.
Der größte Vermögensverwalter der Welt steigt mit zwei seiner Fonds möglicherweise schon bald in das Geschäft mit dem digitalen Gold ein. Das geht aus zwei Anträgen hervor, die BlackRock am 20. Januar bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat.
Wie der US-amerikanische Fernsehsender CNBC berichtet, halten Befragte der Deutschen Bank Bitcoin und Tech-Aktien aktuell für die größten Marktblasen.
Institutionelle Investoren scheinen den Hals nicht voll zu bekommen und kaufen auf Grayscale mehr Bitcoin (BTC), als die Miner produzieren können. Die Nachfrage nach dem digitalen Gold übertrifft das Angebot bei weitem und allein am vergangenen Montag kaufte Grayscale 16.244 BTC.
Die Investmentgesellschaft Pantera Capital hat in einem kürzlich veröffentlichten Bericht einen Bitcoin-Kurs von über 115.000 US-Dollar prognostiziert. Darüber hinaus befasst sich der Hedgefonds mit dem Wert von Ethereum und erklärt die Unterschiede zwischen der aktuellen Rallye und der Blase 2017.