Bitcoin-Münzen, im Hintergrund der Mond
MarktupdateGuggenheim: Bitcoin sollte 400.000 US-Dollar wert sein

Die jüngste Bitcoin-Kursrallye beflügelt die Kursfantasien der Bitcoin-Bullen, zu denen auch immer mehr institutionelle Anleger gehören. Der CEO des Vermögensverwalters Guggenheim Partners gibt nun Wasser auf Mühlen der BTC-Evangelisten – und wird von einem Kollegen sogar noch übertroffen. Das Marktupdate.

UNICEF-Logo auf einer Fensterscheibe
KinderhilfswerkUNICEF verstärkt Blockchain-Investitionen für Entwicklungshilfe

Ethereum Classic Labs und der UNICEF Innovation Fund arbeiten zusammen, um Blockchain-basierte Lösungen für einige der dringendsten Probleme der Welt zu entwickeln. Hier ein Blick auf die ersten drei Projekte, die ausgewählt wurden, um Finanzmittel und andere Unterstützung zu erhalten - und wie sie darauf abzielen, das Leben der Menschen zu verbessern.

Berlin Alexanderturm zu Krypto-Fonds von Greenfield One
Venture CapitalNeuer Krypto-Fonds möchte Blockchain-Szene in Deutschland nach vorne katapultieren

Dass die Wagniskapital-Szene und die Finanzierungsvolumina von Start-ups in Europa gegenüber den USA vergleichsweise klein sind, ist kein Geheimnis. Besonders deutlich zeigt sich diese Lücke aber in der Krypto-Ökonomie. So gibt es in Deutschland keine größeren Venture-Capital-Firmen (VC), die sich auf Blockchain-Start-ups fokussiert haben. Der Krypto-VC Greenfield One aus Berlin möchte dies nun ändern und hat dazu die Auflage eines zweiten Krypto-Fonds bekanntgegeben.

Bitcoin Betrug Alexander Vinnik
Alexander Vinnik Gefängnisstrafe für „Mr. Bitcoin“

Alexander Vinnik gründete im Jahr 2011 das Unternehmen BTC-e, die bis 2015 etwa drei Prozent des gesamten Bitcoin-Handelsvolumen abwickelte. Zwei Jahre später beschuldigten die US-Justizbehörden Vinnik und sein Unternehmen jedoch der Geldwäsche. Seither fanden mehrere Auslieferungsdebatten statt. Trotz einer zeitweiligen Festnahme in Griechenland bestritt Vinnik stets sämtliche Vorwürfe.