Tomorrow startet die dritte Finanzierungsrunde. Mittels Security Token Offering (STO) will die Hamburger Bank Geld einsammeln.
STO
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, welche Angebotsdokumentation für welches STO benötigt wird.
Das "Social Start-up" Tomorrow nahm während eines weiteren Crowdinvestings durch die Ausgabe von Security Token innerhalb 24 Stunden 8 Millionen Euro ein. Der Ansturm auf das Investment übertraf das ursprüngliche Ziel um 60 Prozent.
Die Münchner Welt der Wunder Sendebetrieb GmbH möchte den internationalen Medienlizenzhandel mit einer Blockchain-basierten Plattform revolutionieren. Auch bei der Kapitalbeschaffung geht das Unternehmen neue Wege. Am Montag beginnt das Security Token Offering (STO).
Die Digital Asset Exchange Blocktrade SA, mit Sitz in Luxemburg, hat für das bisher größte Crowdfunding-Investment Luxemburgs gesorgt.
Noch in diesem Jahr geht hierzulande eine neue Plattform für Security Token Offerings (STO) an den Start. Die technologische Basis dafür bilden Ethereum und Polygon (MATIC).
In einer sechsteiligen Whitepaper-Serie widmen sich ein Konsortium aus Blockchain-Experten dem Thema STO. Angeführt wird die Initiative von area2invest.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was STO-Emittenten bezüglich tokenisierter Schuldverschreibungen und dem Einlagengeschäft beachten müssen.
Das Solinger Unternehmen Smart Klima möchte weiter wachsen. Dazu möchte es über ein STO Investitionen einsammeln.
Die Tochterfirma des US-Retailers Overstock tZero geht eine Partnerschaft mit der Krypto-Plattform Tokensoft ein. Kunden des Tokensoft-Dienstes können nun Wertpapiere im Handelssystem von tZero herausgeben und handeln.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich die Frage, welche Änderung bezüglich Security Token Offerings die Bundesregierung plant.
Kaum ein Schlagwort wird im Krypto-Space so inflationär gebraucht wie der Token-Begriff. Dabei kursieren noch immer allerlei Missverständnisse in Bezug auf die Funktionsweise von Security Token oder die nicht immer trennscharfe Abgrenzung zu Utility Token. Mit diesem Leitfaden behält man den Überblick.
Banken investieren Kundengelder oft in Branchen, die mit Nachhaltigkeit wenig am Hut haben. Das Hamburger Unternehmen Tomorrow will das Gegenteil erreichen. Mit einem überaus erfolgreichen STO konnte Tomorrow nun punkten.
Schon mehrfach hat der japanische Finanzdienstleister SBI seine Ripple-Affinität unter Beweis gestellt. Im Oktober soll nun das erste STO folgen.
Security Token und deren Emission durch so genannte Security Token Offerings (STOs) sind deutlich günstiger als ihr traditionell verbrieftes Äquivalent, so zumindest die Annahme. Eine neue Studie, die BTC-ECHO exklusiv vorliegt, geht dieser Behauptung auf den Grund und versucht konkrete Zahlen zu den angeblichen Vorteilen zu liefern. Mit welchen Kosten man bei einer digitalen Wertpapieremission rechnen kann und wo die konkreten Einsparpotentiale liegen.
Dass man nicht nur Unternehmen und Immobilien tokenisieren kann, ist kein Geheimwissen mehr. Insbesondere im Luxussegment bei Kunst und Oldtimern bietet sich die Verbriefung durch Token an, um den Zugang zu der schwer erschließbaren Anlageklasse zu vereinfachen. Das Hamburger Tokenisierungs-Start-up FINEXITY hat nun genau diesen Schritt gewagt und ihre Plattform für Kunst und Oldtimer geöffnet.
Der Markt der Tokenisierungsdienstleister differenziert sich immer weiter aus, sodass strategische Kooperationen zunehmen. Nun haben auch Cashlink und area2invest ihre Kooperation bekanntgegeben. Darum geht es.
Immer mehr Immobilien und zum Teil auch Unternehmen werden tokenisiert, um Anlegern wie Emittenten Vorteile gegenüber traditionell verbrieften Wertpapieren zu bieten. Die Digitalisierung respektive Entmaterialisierung von Wertpapieren ist nun auch in der Schifffahrt angekommen. Das Hamburger Investmentunternehmen New Shore Invest hat sich auf die Finanzierung von Schiffen via Token spezialisiert. Im Interview erklärt einer der Gründer, Hanno Tamminga, welche Vorteile die Tokenisierung von Schiffen bietet und wie der Markt aus Investorensicht einzuordnen ist.