
Während sich ein Partner nach dem anderen von Ripple lossagt, bleibt Santander treu an der Seite des FinTechs. Doch wird das so bleiben?
Während sich ein Partner nach dem anderen von Ripple lossagt, bleibt Santander treu an der Seite des FinTechs. Doch wird das so bleiben?
SEC-Kommissarin Hester Peirce aka "Crypto Mom" gab dem Magazin Forbes ein Interview. Im Fokus stand das Thema Bitcoin ETF. Wann ist es in den USA endlich so weit?
Im Streit zwischen Ripple und der SEC geht es Schlag auf Schlag. Nun bekommt der Anwalt der XRP-Community das Recht, einen Antrag auf Intervention zu stellen.
Während es Kanada und Brasilien vormachen und Krypto-ETFs grünes Licht geben, stapeln sich die Zulassungsgesuche auf den Schreibtischen der US-amerikanischen Wertpapieraufsicht SEC. Angesichts namhafter Antragssteller hofft der Krypto-Space nun auf ein baldiges Umdenken der Behörden. Dies gilt auch hierzulande. Beim deutschen Pendant BaFin dürfte in Person des neuen Chefs Mark Branson bald eine offene Haltung die Geschicke der Börsenaufsicht bestimmen.
In dieser Woche gibt es wieder neue sehr prominente Anträge auf einen Bitcoin ETF zu vermelden. Neben Goldman Sachs startet auch der Gigant unter den Vermögensverwaltern – Fidelity – einen Versuch.
Im Streit zwischen Ripple und der SEC hat letztere ermittelt, dass Chris Larsen noch während des Verfahrens eine große Menge XRP bewegt hat. Die Behörde setzt dabei auf erzwungene Auskünfte von den Banken.
Fast täglich dringen neue Wendungen im Fall Ripple gegen die SEC an die Öffentlichkeit. Geschädigte Investoren wollen sich jetzt an einer Sammelklage beteiligen, während das Ripple-Anwaltsteam die Einsicht in Finanzunterlagen verhindern möchte.
Die Dogecoin-Listung auf Coinbase käme einem Ritterschlag gleich. Kein Wunder, dass sich der prominenteste DOGE-Investor für den Handel auf der Börse ausspricht. Seine Tweets könnten Elon Musk aber noch zum Verhängnis werden.
Während der Bitcoin-Kurs zur Stunde immer wieder am Allzeithoch kratzt, bleiben die Regulierungsbehörden weltweit weiterhin skeptisch. Dabei wird immer wieder auf Kriminalität im Krypto-Space hingewiesen. Prominente Verdachtsfälle wie der des kontroversen Unternehmers John McAfee festigen solche Vorurteile.
In Kanada ist es schon so weit, nun wollen auch die US-amerikanischen Anleger endlich einen Bitcoin ETF. An mangelnden Anträgen liegt es jedenfalls nicht, wie das jüngste Beispiel WisdomTree zeigt.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC geht weiter. Nach dem Antrag von CEO Garlinghouse auf Abweisung der Klage nimmt die Behörde zu den Vorwürfen Stellung.
Ripple und Moneygram gehen getrennte Wege. Die SEC-Klage hat die strategische Partnerschaft offenbar zu stark belastet.
Der CEO von Ripple Brad Garlinghouse strahlte stets Gelassenheit aus, wenn es um die Klage der US-Börsenaufsicht SEC ging. Nun haben seine Anwälte einen Antrag auf Abweisung der Klage gestellt.
Während die Rallye allmählich abebbt, hat Dogecoin ein Update verpasst bekommen. Die SEC wirft derweil ein Auge auf Elon Musks DOGE-Tweets.
MoneyGram hat die Partnerschaft mit Ripple aufs Eis gesetzt. Rechtliche Turbulenzen und die SEC-Untersuchungen sind der Grund.
Schon seit Längerem beschäftigt sich die SEC (Securities and Exchange Commission) mit angeblich unrechtmäßigen Verkäufen von XRP durch Ripple. Neueste Meldungen lassen verlauten, dass eine Einigung in diesem Fall wohl kaum zustande kommen wird.
Angesichts immer mehr privater und institutioneller Krypto-Anleger sieht Hester Peirce die SEC in der Pflicht, für eine klare Regulatorik zu sorgen. Über die Haltung des designierten SEC-Chefs Gensler kann man derzeit nur spekulieren.
Bisher stießen jegliche Versuche, einen Krypto-ETF aufzulegen, bei der US-Börsenaufsicht SEC auf Granit. Nun bleibt abzuwarten, ob das jüngste Kurshoch die Regulatoren zum Umdenken bewegt.