
Der Chef der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC, Gary Gensler, wettert mal wieder gegen Krypto-Investitionen und warnt vor FOMO.
Der Chef der US-Finanzaufsichtsbehörde SEC, Gary Gensler, wettert mal wieder gegen Krypto-Investitionen und warnt vor FOMO.
Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC hat sowohl Genesis als auch Gemini wegen nicht registriertem Wertpapierhandel angezeigt.
Wegen interner Geldflüsse zwischen der DCG und ihrer Tochterfirma Genesis haben sich nun US-Bundesanwälte und die SEC eingeschaltet.
Die SEC droht mit Gegenmaßnahmen auf das FTX-Debakel, während sich Cardano gegen Ethereum behauptet und der Streit zwischen Gemini und der Digital Currency Group weiter eskaliert.
Nach dem FTX-Kollaps wächst der Druck auf die SEC. Die feuert gegen Krypto-Firmen. Doch Kritiker sehen eine Mitschuld der Behörde am Desaster.
Prosit Neujahr! Kurz vor dem Jahreswechsel führt Binance neue Zahlungsoptionen ein, die SEC will ein entscheidendes Dokument im Ripple-Prozess unter Verschluss halten und Ex-Alameda-CEO Caroline Ellison sagt zur Causa FTX vor Gericht aus.
Der SEC-Chefanwalt räumt seinen Posten. Vorher waren seine Verstrickungen mit FTX öffentlich geworden.
Im Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht hat die Behörde beantragt, wichtige Dokumente zu versiegeln. Darunter auch die als Schlüsseldokument gehandelte Hinman-Rede.
Der Chefbuchhalter der US-Börsenaufsicht SEC, Paul Munter, warnt Investoren vor blindem Vertrauen in Proof-of-Reserves-Berichte.
Gerüchteweise steht der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC kurz vor einer Entscheidung. Ein Vergleich bedeute eine Niederlage, meint US-Politikerin Walker.
Dieses Jahr kamen hunderttausende Anleger durch den Bankrott großer Krypto-Unternehmen zu Schaden. Ihr Schutz obliegt der Börsenaufsichtsbehörde SEC. Diese gerät jetzt zunehmend unter Druck.
Die SEC vertagt die Entscheidung, um den physisch basierten Bitcoin-ETF von Ark Invest und 21Shares US. Der neue Termin: 27. Januar 2023.
Gary Gensler, Vorsitzender der US-Börsenaufsicht SEC, bezieht Stellung zum Kollaps des Kryptogiganten FTX.
Wegen Verstößen gegen das Wertpapierrecht, der Handhabung von Kundengelder und den dubiosen Beziehungen zu anderen Krypto-Unternehmen steht FTX unter Druck. Die US-Behörden nehmen die Spur auf.
Ein US-Gericht hat im Prozess um den LBRY-Token zugunsten der SEC entschieden. Dem Urteil geht eine Klage voraus, die der Kryptoplattform vorwirft, ihre nativen LBC-Coins ohne vorherige Registrierung bei der SEC verkauft zu haben.
Mehr Transparenz im Umgang mit der Krypto-Lobby: Das fordern verschiedene US-Politiker:innen in einem offenen Brief an hochrangige Behördenvertreter. Mit Millionenausgaben in Kampagnenarbeit und dem Anwerben von Regulierungsvertretern weite die Krypto-Industrie ihren Einfluss aus.
Für den CFTC-Vorsitzenden Rostin Benham ist Ethereum eine Ware (Commodity). Weil die SEC anderer Meinung ist, soll ein Weg zur Zusammenarbeit gefunden werden.
Der insolvente Hedgefonds soll US-Gesetze verletzt haben. Jetzt ermitteln die beiden US-Behörden SEC und CFTC.