- Neuen Berichten von Bloomberg zufolge haben Behörden in den USA eine Untersuchung gegen die Digital Currency Group (DCG) und deren Tochterkonzern Genesis eingeleitet.
- Demnach wollen Bundesanwälte New Yorks interne Geldflüsse zwischen den verknüpften Unternehmen genauer unter die Lupe nehmen. Auch die Börsenaufsicht SEC habe sich eingeschaltet, wie es heißt.
- Die Ermittlungen wären den Berichten zufolge noch in den frühen Stadien, wurden jedoch vor dem FTX-Kollaps vergangenen November in die Wege geleitet.
- Indessen sei sich DCG laut Bloomberg keiner Untersuchung bewusst. Das Unternehmen bekräftigte aber, seine Geschäfte “stets gesetzestreu” zu tätigen.
- Der Druck auf den Krypto-Konzern scheint sich somit weiter aufzubauen.
- Kunden der Gemini Börse reichten jüngst eine Sammelklage gegen DCG ein. Sie werfen dem Unternehmen vor, die Insolvenz der Tochterfirma vertuscht zu haben.
- Zudem beschuldigte Gemini-Chef Cameron Winkelvoss die DCG jüngst in einem offenen Brief wegen “mieser Hinhaltetaktiken”.
- Kundengelder Geminis in Höhe von 900 Millionen US-Dollar sitzen derweil auf Genesis fest. Winkelvoss stellte daher ein Ultimatum an DCG-Chef Barry Silbert zur Begleichung der Schuld.
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