- In einem aktuellen Twitter Space mit der U.S. Army hat der SEC-Chef Gary Gensler Krypto-Anleger erneut vor Investitionen in den Sektor gewarnt.
- Darin nannte der Vorsitzende der US-Finanzaufsichtsbehörde Kryptowährungen eine “hochspekulative, volatile Anlageklasse” und erklärte, dass sich die meisten Kryptos nicht an bestehende Wertpapiergesetze hielten.
- Außerdem sei ihm zufolge die Kryptoindustrie ein “wilder Westen”. Ein Großteil der 10.000 -15.000 Token würde scheitern, so Gensler.
- Kryptoanlegern, die jüngst nach langem Warten wieder Kurssprünge sehen durften, riet er nicht in “FOMO”, also die “Fear of missing out”, zu verfallen.
- Gensler unterstreicht damit einmal mehr seinen harten Kurs gegen Krypto-Unternehmen und -Projekte.
- Möglicherweise will sich Gensler mit seinen jüngsten Warnungen vor weiterer Kritik seitens des US-Senates schützen. Aus dessen Reihen hieß es, er habe Anleger nicht ausreichend vor den großen Krypto-Zusammenbrüchen des vergangenen Jahres geschützt.
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