Craig Wright hat seiner Forderung nach BTC aus dem MtGox-Hack Nachdruck verliehen. Er fordert über seine Anwälte insgesamt knapp 80.000 BTC.
Mt.Gox
Die Börsen kämpfen mit bröckelnden Rücklagen, während Anleger dem Sammlerinstinkt frönen. Das Marktupdate.
Das Stock-to-Flow-Modell sei „nicht falsifizierbar“ und tauge daher nicht, so Vitalik Buterin. Wieso Podcaster Preston Pysh anderer Meinung ist und was es wieder neues von Craig Wright gibt.
Rund sechs Jahre nach der Insolvenz der einst größten Bitcoin-Börse Mt. Gox holt den ehemaligen CEO Mark Karpelès die Vergangenheit ein.
Der Treuhänder der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox hat eine Fristverlängerung für den Sanierungsplan erhalten.
Von Anfang an waren Börsen-Hacks ein (unrühmlicher) Bestandteil von Bitcoins Leidensweg. Bei all den Meldung verliert man jedoch schnell mal den Überblick.
Ein Gericht in Tokio verurteilte den ehemaligen Chef der insolventen Krypto-Börse Mt.Gox Mark Karpelès. Angeklagt wurde Karpelès wegen Dokumentenfälschung und Unterschlagung. Das Gericht bedachte ihn für die Manipulation von Firmenaufzeichnungen zu einer Bewährungsstrafe. Jetzt muss sich Karpelès in einer Sammelklage der Mt.Gox-Nutzer in Pennsylvania behaupten.
Die japanische Krypto-Börse BITpoint ist einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Das Unternehmen meldete einen Verlust von etwa 3,5 Milliarden Yen, was ca. 32 Millionen US-Dollar entspricht. Die Anlagen wurden aus sogenannten „Hot Wallets“ gestohlen. 2,5 der 3,5 Milliarden Yen gehörten den Kunden von BITpoint. Das Unternehmen stellte seine Services vorerst ein.
Plus Token – ein Scam? Aktuell kursieren Gerüchte darüber, dass die Betreiber von Plus Token mit insgesamt drei Milliarden US-Dollar an Kundengeldern verschwunden sind. Anleger klagen darüber, dass sie nicht an ihr Geld kommen. Die Betreiber pochen auf Serverprobleme.
Dürfen die Gläubiger von Mt.Gox doch noch auf eine Entschädigung hoffen? Dies legt ein Schreiben an ehemalige Nutzer der Bitcoin-Börse nahe. Demnach wurden die Geschädigten automatisch in die Gläubigerliste aufgenommen, auch wenn sie keinen Antrag auf Entschädigung gestellt hatten.
Die ehemalige Bitcoin-Börse Mt.Gox hat Entscheidungen getroffen. Demnach können sich ehemalige Kunden demnächst auf Entschädigungen einstellen. Dabei bleiben jedoch noch einige Fragen offen.
Die Anzahl verdächtiger Krypto-Zahlungen in Japan hat sich im vergangenen Jahr verzehnfacht. Dies verzeichnet der jüngste Geldwäschebericht der japanischen Polizeibehörden. Trotz des rapiden Anstiegs stellen Krypto-Transaktionen jedoch nur einen Bruchteil der Überweisungen dar, die unter dem Verdacht der Geldwäsche stehen. Der Großteil nicht-registrierter Gelder wechselt nach wie vor in bar den Besitzer.
Der ehemalige Hollywoodschauspieler Brock Pierce will die Rechte an den Überbleibseln der Bitcoin-Börse Mt.Gox aufkaufen. Deren CEO Mark Karpelès hat sich nun zu den Plänen geäußert.
Gox Rising heißt der Plan von Brock Pierce, die ehemalige Bitcoin-Börse wiederzubeleben. Dabei sind die Todesumstände von Mt.Gox bisher noch nicht letztlich geklärt.
Ein Leak in der Causa Mt.Gox gibt Wasser auf die Mühlen jener, die den Hack der ehemaligen Bitcoin-Börse mit den Kurseinbrüchen von Bitcoin & Co. in Verbindung bringen. Im Zentrum der Kritik: Treuhänder Nobuaki Kobayashi und die japanische Krypto-Exchange BitPoint.
Mt.Gox, eine der ersten Bitcoin-Börsen überhaupt, sieht sich offenbar einer Klage eines ehemaligen Geschäftspartners gegenüber. So hat Coinlabs laut einem Dokument, das aktuell im Internet kursiert, die Forderungssumme ihrer Klage erheblich angehoben – in den Milliarden-US-Dollar-Bereich.
Ehemaliger Bitcoin-Börsen-Betreiber Mark Karpèles sieht sich einer hohen Strafe entgegen. Medienberichten zufolge muss sich das ehemalige Oberhaupt der Bitcoin-Börse Mt.Gox nach Forderungen eines Gerichtes in Tokyo für die Veruntreuung von Bitcoin und Fiatwährungen verantworten.
Bitcoin-Wal in Bewegung: Am 3. Dezember verzeichnete die Blockchain-Transaktionshistorie eine Überweisung von über 66.000 Bitcoin. Die Community fragt zurecht: Was steckt dahinter? Und vielleicht viel wichtiger: Was steht uns bevor? Einige Überlegungen zur aktuellen Wallet-Aktivität.