
Wegen der Entwicklung des Metaverse muss Meta Verluste in Milliardenhöhe abschreiben. Mark Zuckerberg ist aber optimistisch: 2023 soll das "Jahr der Effizienz" werden.
Wegen der Entwicklung des Metaverse muss Meta Verluste in Milliardenhöhe abschreiben. Mark Zuckerberg ist aber optimistisch: 2023 soll das "Jahr der Effizienz" werden.
Zuckerberg träumt, das Internet lacht: 2022 war ein Katastrophenjahr für Meta. Ihr CEO wurde zur Witzfigur. Ein Rückblick.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zeigt sich in Bezug auf das firmeneigene Metaverse weiterhin optimistisch. Nach enttäuschenden Quartalszahlen im Oktober gerät das Projekt zunehmend unter Druck.
Elon Musk übernimmt Twitter, Mark Zuckerbergs Metaverse unter Feuer und Visa vielleicht bald mit eigener Wallet. Das sind die Krypto-News der Woche.
Mark Zuckerberg feiert Fortschritte im Horizon Worlds Metaverse. Es soll nun bald Beine geben. Grund zum Freudentanz? Ein Kommentar.
Mark Zuckerbergs Metaverse schlug letztes Jahr große Wellen. Hätte der Hype lieber dort verbleiben sollen? Die Twitter Community tobt sich aus.
Das vermeintliche Paradies für Krypto und Co. vermeldet erste Vorfälle gewaltsamer Natur. Ist das Metaverse in Wirklichkeit ein virtueller Brutkasten für sexuelle Übergriffe?
Das EU-Parlament entscheidet sich gegen den Bitcoin-Verbotsparagrafen, Instagram springt auf den NFT-Zug auf und Internet Computer (ICP) möchte den Ukraine-Krieg mit Smart Contracts beenden.
Token ja, Blockchain nein: So könnte man die bisherige Philosophie des Social-Media-Giganten Meta beschreiben. Nun schwenkt der CEO jedoch in eine andere Richtung um. Hat sich damit Zuckerbergs Open-Source-Spirit oder lediglich das Marketing-Fegefeuer entfacht?
Das Projekt des Diem Stablecoins von Meta, ehemals Facebook, scheint auf Eis gelegt worden zu sein. Das sind die Gründe.
Mark Zuckerberg nennt seine Ziege Bitcoin. Ein bullishes Zeichen – solange man ausblendet, dass der Mann Ziegen schlachtet.
Um die Lancierung des Stable Coins Libra voranzutreiben, geht die Foundation nun einen Schritt auf die Entwickler zu. Am Gegenwind von Seiten der Politik dürfte dies vorerst wenig ändern.
Libra, die geplante Kryptowährung aus dem Hause Facebook, ist als Stable Coin konzipiert. Neue Informationen zeigen, wie der Zuckerberg-Konzern daraus Profit schlagen will.
Auf der Krypto-Börse CoinFLEX können die Nutzer jetzt auf den Start der Facebook-Kryptowährung Libra wetten. Noch ist unklar, ob das Social-Media-Unternehmen den geplanten Starttermin Ende des Jahres 2020 einhalten kann. Schließlich scheinen die Diskussionen um Facebooks digitale Coins nicht abzuebben.
Es ist nun offiziell: Facebook macht sich im Bitcoin-Ökosystem breit. Mit einem eigenen Stable Coin und einem Zahlungsnetzwerk will Facebook unter dem Namen „Project Libra“ in die Welt der Kryptowährungen eintreten. Das berichtet das Wall Street Journal.
Facebook sucht Blockchain-Experten. WhatsApp soll einen Stable Coin bekommen. Nutzerdaten sollen dieselbe technologische Grundlage bekommen wie Bitcoin. Und mittendrin ein Mark Zuckerberg, der sich Privatsphäre wünscht. Da muss man sich fragen: Kann das gut gehen?
Der Social-Media-Gigant Facebook will sein Blockchain-Team erweitern. Das Unternehmen hat 19 Stellenanzeigen veröffentlicht, die meisten davon im Bereich Product und Engineering auf Blockchain-Basis. Das Team soll damit auf 60 Personen anwachsen. Bereits im Dezember gaben Insider Informationen über die Entwicklung eines Stable Coin für WhatsApp-User preis. Außerdem sollen Nutzerdaten laut CEO Marc Zuckerberg möglicherweise künftig einen Platz auf der Blockchain finden.
Das Unternehmen Samourai Wallet, ein Anbieter von Wallets für Bitcoin und andere Kryptowährungen, muss wegen Google künftig auf einige seiner Features verzichten. Denn der größte Suchmaschinenanbieter hat seine Richtlinien geändert. Diese tendieren eindeutig zu mehr Zentralisierung.