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Metaverse So soll das “Internet der Zukunft” aussehen?

Mark Zuckerbergs Metaverse schlug letztes Jahr große Wellen. Hätte der Hype lieber dort verbleiben sollen? Die Twitter Community tobt sich aus.

BTC-ECHO
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Mark Zuckerberg

Beitragsbild: Picture Alliance

| Im Oktober 2021 taufte sich der Facebook-Konzern in Meta um.
  • Vor einigen Tagen polarisierte der Meta-Chef in den sozialen Medien. Der Grund: Mark Zuckerberg postete ein “Selfie” von seinem virtuellen Avatar in dem hauseigenen Metaverse “Horizon Worlds”.
  • Mit dem Facebook-Post gibt der CEO die Freischaltung der Metaverse-Plattform für die Länder Frankreich und Spanien bekannt.
Mark Zuckerberg im Metaverse
Mark Zuckerbergs “Selfie” in Horizon Worlds. Quelle: Facebook/Mark Zuckerberg
  • Seitdem muss der 38-Jährige eine ordentliche Ladung Spott verkraften: So glaubt ein Twitter User beispielsweise, dass Zuckerbergs Traumwelt nicht von Dauer sein könnte.
  • Ein anderer Nutzer beschreibt das vermeintliche “Internet der Zukunft” etwa als “Cyberhölle”.
  • Im Kampf um die virtuelle Welt von Morgen standen zuletzt auch die Blockchain-basierten Alternativen wie The Sandbox oder Decentraland in puncto Spielerlebnis nicht unbedingt besser da. Meta scheint jedoch ebenfalls in dieser Hinsicht noch einiges vor sich zu haben.
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