
Der Crypto Fear and Greed Index fällt auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren, während sich die Kurse am Krypto-Markt etwas erholen.
Der Crypto Fear and Greed Index fällt auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren, während sich die Kurse am Krypto-Markt etwas erholen.
Die Internetseite des größten Stablecoin-Anbieters Tether.io ist in den letzten 24 Handelsstunden mehrfach von Hackerangriffen heimgesucht worden.
Der aktuelle Krypto-Markt ist nichts für schwache Nerven. Eine Portion Optimismus gefällig? Hier wird sie serviert.
Der Kurs von Bitcoin (BTC) rutschte in den letzten Tagen um 30 Prozent gen Süden und handelt aktuell nur unweit des Ausbruchslevels aus dem Dezember 2020. Auf welche Kurslevels nun zu achten ist, lest ihr in unserer Bitcoinanalyse.
Während die Bären den Bitcoin-Kurs fest im Griff haben, gibt es Altcoins, die der Kryptoleitwährung deutlich den Rang ablaufen.
Schon seit geraumer Zeit befinden sich Bitcoin und Co. auf einer Durststrecke. Einige Großinvestor:innen wissen das wohl für sich zu nutzen.
Nach herben Kursverlusten von Bitcoin und Co. schlittert die Gesamtmarktkapitalisierung in Richtung Süden und lässt die 1-Billion-US-Dollar-Marke hinter sich.
Der Krypto-Markt muss erneut einigen Kursverlusten verkraften. Neben Bitcoin und Co. ist jedoch auch der klassische Finanzmarkt am Kämpfen.
Ethereum (ETH) rangiert auch diese Handelswoche im Bereich seines Jahrestiefs. Auf welche Kursmarken es nun ankommt.
Seit dem Überfall auf die Ukraine ist Russland wirtschaftlich zunehmend isoliert. Das regt offensichtlich zum Umdenken an: bei Kryptowährungen und auch beim Mining.
Ethereum (ETH) muss den Versuch einer Bodenbildung kurzfristig begraben. Probleme mit der Beacon Chain sowie eine schwache Kursentwicklung sorgten für den Rückfall auf ein neues Jahrestief.
Bitcoin (BTC) handelte diese Woche in einer sieben Prozent Handelsrange. Weder Bullen noch Bären wagten sich aus der Deckung. Dieses dürfte sich zeitnah ändern. In dieser Analyse findest du die Gründe.
Der Kurs von Avalanche (AVAX) kann sich trotz einer Gegenbewegung zu Wochenbeginn nicht nachhaltig von seinem Jahrestief lösen, und droht bei anhaltender Gesamtmarktschwäche weiter an Boden einzubüßen.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) kann sich vorerst nicht oberhalb der 30.000 US-Dollar stabilisieren und folgt in seinen Bewegungen dem Technologie-Index Nasdaq. Welche Gründe für und gegen eine Bodenbildung sprechen, erfahrt ihr in der Kursanalyse.
Nicht nur die Kleinanleger:innen werden von der Krypto-Korrektur stark getroffen. Auch das Who's Who im Krypto-Space muss Verluste in Milliardenhöhe hinnehmen.
Der Krypto-Markt erfährt derzeit einen Crash. Starinvestor Mark Cuban äußert sich zum Sinkflug von Bitcoin und Co. und zieht Parallelen zur Dotcom-Blase, die vor zwei Jahrzehnten geplatzt ist.
Der Krypto-Markt hatte einen schwierigen Start in das Jahr 2022. Die Krypto-Börse Coinbase ist da keine Ausnahme.
Der Krypto-Markt befindet sich weiterhin im Krisenmodus. Wir haben die größten Altcoin-Verlierer der Top 100 herausgesucht, die teilweise innerhalb von einer Woche über 90 Prozent einbüßen mussten.