Bitcoin an der Börse? Exchange Traded Products (ETPs) machen es möglich. Wie funktionieren die Anlagevehikel und für wen sind sie geeignet?
Krypto ETP
Die Bullen stehen in den Startlöchern – auch bei digitalen Anlageprodukten. Besonders deutsche Investoren sind an Bitcoin und Co. interessiert – und das hat einen Grund.
Bitcoin und Kryptowährungen haben in Form von Exchange Traded Products (ETPs) ihren Weg an die Börsen gefunden. Sind sie eine Alternative zu direkten Krypto-Investments?
Neben Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. gibt es auch traditionelle Finanzprodukte, die den Kryptomarkt abbilden. So haben ausgewählte Wertpapiere performt.
Das Fondshaus der Deutschen Bank, die DWS Group, verwaltet ein Vermögen von knapp einer Billion US-Dollar. Jetzt arbeitet das Finanzinstitut zusammen mit Galaxy Digital an Krypto-ETPs.
Mit einem neuen ETP-Programm bietet Valour institutionellen Investoren Zugang zu digitalen Vermögenswerten. Deutsche Anleger sollen profitieren.
Wer Krypto-ETPs kauft, muss sich um Dinge wie die Verwahrung seiner Coins keine Gedanken machen. Welche Anbieter sind beliebt?
Mit Krypto-ETPs gibt es inzwischen eine Alternative zur eigenen Wallet. Doch wozu braucht es börsengehandelte Krypto-ETPs und welche Vor- und Nachteile sind für Anleger damit in der Praxis verbunden?