Mit einer Änderung der Richtlinien für Krypto-Werbung zeigt sich der Suchmaschinengigant Google aufgeschlossen gegenüber Bitcoin und Co. Das sind die Details.
Die weltweiten Bitcoin-Suchanfragen sind seit Monaten rückläufig. Zur Kursentwicklung besteht aber nur eine geringe Korrelation.
Der Suchmaschinenbetreiber Google gilt als eines der erfolgreichsten Unternehmen überhaupt. Kann sich der Internetkonzern auch im Krypto-Space beweisen?
Türkische Lira in der Abwertungsspirale, El Salvador mit 1.500 Bitcoin-Automaten und Google mischt im Web 3.0 mit. Das sind die Top-News der Woche.
Alphabet legte am gestrigen 1. Februar nach Handelsschluss die jüngsten Quartalszahlen vor. Im anschließenden Investoren-Call äußerte sich der CEO, Sundar Pichai, zu Googles Plänen fürs Web 3.0.
Google will Nutzern das Halten von Kryptowährungen über digitale Karten ermöglichen. Dafür heuerte der Konzern einen ehemaligen PayPal-Vorstand an.
Google hat einen Mega Deal abgeschlossen: Das Unternehmen investiert eine Milliarde US-Dollar in CME Group, die größte Options- und Terminbörse der Welt.
Die Digtital Currency Group sammelt 700 Millionen US-Dollar ein – und macht Gründer Barry Silbert zum Milliardär.
Verschiedene YouTube-Kanäle wurden von russischen Hackern angegriffen, umbenannt und für Livestreaming von Krypto-Betrug genutzt, so ein Google-Bericht.
Die Anzahl derer, die die Marktmacht von Datenkraken wie Facebook oder Google kritisieren, nimmt zu. Fractal möchte die Zentralisierungsproblematik mit einem dezentralen Ansatz lösen.
Bakkt-Nutzer haben dank Google Pay die Möglichkeit, in einer Vielzahl von Geschäften und Online-Märkten mit Kryptowährungen zu bezahlen.
Laut eines Forbes-Berichtes geht Google eine Kooperation mit dem NFT-Experten Dapper Labs ein und unterstützt mit seinen Clouddiensten die Flow Blockchain. Zugleich bezieht Google damit Position gegen AWS.
Nach einer Untersuchung von "Trend Micro" schmeißt Google acht Scam-verdächtige Cloud-Mining-Apps aus dem Playstore.
Mit Chainlink (LINK) und der Google Cloud ist es nun möglich, die täglichen Wetterdaten von 9.000 Stationen zu nutzen. Damit können Programmierer Smart Contracts aufsetzen und beispielsweise Versicherungen gegen Naturkatastrophen anbieten.
Seit dem 3. August gibt es wieder Krypto-Werbung auf Google. Werbetreibende benötigen dafür allerdings eine spezielle Registrierung. Werbung für ICOs und DeFi bleibt aber verboten.
Krypto-basierte Werbeinhalte gehörten laut einem Artikel der FT Adviser zu den nun verbotenen Themen der Social Media-App TikTok. Angeblich möchte man junge Leute vor hohem Risiko in Schutz nehmen.
Brave entwickelt sich weiter zum Google-Schreck. Nun greift der Privacy-Browser mit Brave Search das Kerngeschäft des Datenkraken an.
Während der Großteil des Krypto-Marktes tief in den roten Zahlen steckt, erreicht Theta Fuel ein neues Allzeithoch.