Der Bitcoin-Kurs fiel unter das EMA-Ribbon. Langfristig betrachtet bietet die Stock-to-Flow-Ratio dennoch einen Grund für eine weitere Wertsteigerung. Dieser Grund wird durch die aktuelle Bankenpolitik und durch das Bestreben Googles hinsichtlich der Gründung eines Girokontos nur bestätigt.

Google hat den erfolgreichen Einsatz eines Quantencomputers bekannt gegeben. Der Supercomputer habe in einem Test eine nie dagewesene Rechenleistung unter Beweis gestellt. Mit Quantencomputern steht eine neue Ära der Informationstechnik bevor. Doch wie realistisch ist die zeitnahe Umsetzung und welche möglichen Gefahren bestehen für die Bitcoin Blockchain?

Google Cloud arbeitet einem Blog-Post zufolge an Applikationen, die Cloud-generierte Daten auf einer Blockchain abbildet. Dafür nutzt Google das In-House Data Warehouse BigQuery und integriert Smart-Contract-Lösungen von Chainlink (LINK). Das LINK-Kurs dankt es dem Announcement mit einem veritablen Kurs-Pump.

Das IoT-Unternehmen Helium aus San Francisco gab bekannt, dass ab sofort die Hotspots für sein Peer-to-Peer-Netzwerk erhältlich sind. Das Start-up will ein dezentrales, kabelloses Netzwerk aufbauen, an dem sich jeder beteiligen kann. Für die Bereitstellung der drahtlosen Konnektivität werden die Besitzer der Hotspots belohnt.

Mit der Apple Card hat Apple einen neuen Meilenstein gen digitaler Finanzmarktevolution gesetzt. Die aus Titan gefertigte Kreditkarte sieht nicht nur gut aus, sondern ergänzt Apples Bezahldienst Apple Pay um ein notwendiges Werkzeug, um zur größten Bank der Welt zu werden. Auch Google und Facebook schlagen die Richtung eines Finanzdienstleisters ein. Warum die drei größten Banken der Welt zukünftig aus dem Silicon Valley kommen, es für gegenwärtige Banken düster aussieht und welche Rolle Blockchain und Kryptowährungen in dieser Finanzmarktevolution spielen.

Die Betreiber der Krypto-Wallet Coinomi weisen jegliche Verantwortung für eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke von sich. Gleichzeitig lehnt Coinomi Schadensersatzforderungen des vermeintlichen Bug-Entdeckers ab.

Coinbase bietet seinen Kunden fortan an, ihre Private Keys zu ihren Bitcoin-Wallets auf Google Drive oder iCloud zu speichern. Das verkündete der Bitcoin-Wallet-Anbieter jüngst in einem Blogeintrag.

Das Internet-Urgestein Google richtet seinen Blick offenbar in Richtung Blockchain. Mit dem Softwaretool Blockchain ETL soll es künftig möglich sein, die Bitcoin Blockchain zu durchsuchen.

Das Unternehmen Samourai Wallet, ein Anbieter von Wallets für Bitcoin und andere Kryptowährungen, muss wegen Google künftig auf einige seiner Features verzichten. Denn der größte Suchmaschinenanbieter hat seine Richtlinien geändert. Diese tendieren eindeutig zu mehr Zentralisierung.

Der offizielle Twitter-Account von Googles G Suite wurde offenbar gehackt. So bot das Unternehmen 10.000 Bitcoin als Geschenk an – ein verlockendes Angebot, dem man mit Vorsicht begegnen sollte.

Nach dem rasanten Anstieg des Bitcoin-Kurses liegt er aktuell auf ca. dem 1,5-fachen Niveau im Vergleich zu August 2017. Gleichzeitig ist das Suchvolumen jedoch wieder auf das gleiche Niveau zurückgefallen. Suchmaschine Google ist das Maß aller Dinge

Mit der Einführung der neuen Programmierrichtlinien sollten Ende Juli eigentlich alle Mining-Apps aus dem Google Play Store verschwinden. Eine Untersuchung von The Next Web (TNW) brachte aber ein ganz anderes Ergebnis zutage. An das Verbot halten sich momentan weder die Anbieter, noch scheint es Google sonderlich zu kümmern. War die Ankündigung mehr als ein Sturm im Wasserglas?

Mit dem jetzigen Update verschwinden diverse Kategorien aus dem Google Play Store. Die neuen Programmrichtlinien für Entwickler verbieten unter anderem die Nutzung von Mining-Apps und allzu störende Werbung innerhalb der angebotenen Software.

Mit Google-Trends lässt sich recht einfach die wachsende Anzahl aktiver Bitcoin-Nutzer verfolgen, so Willy Woo - Entrepreneur, Angel-Investor und Bitcoin Enthusiast.