
Bitcoin und Co. brechen ein, Google legt eine Krypto-Kehrtwende hin, und ein türkischer Schiedsrichter bekommt Ärger wegen eines Krypto-Münzwurfs. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Bitcoin und Co. brechen ein, Google legt eine Krypto-Kehrtwende hin, und ein türkischer Schiedsrichter bekommt Ärger wegen eines Krypto-Münzwurfs. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Türkische Lira in der Abwertungsspirale, El Salvador mit 1.500 Bitcoin-Automaten und Google mischt im Web 3.0 mit. Das sind die Top-News der Woche.
Google hat einen Mega Deal abgeschlossen: Das Unternehmen investiert eine Milliarde US-Dollar in CME Group, die größte Options- und Terminbörse der Welt.
Die Anzahl derer, die die Marktmacht von Datenkraken wie Facebook oder Google kritisieren, nimmt zu. Fractal möchte die Zentralisierungsproblematik mit einem dezentralen Ansatz lösen.
Laut eines Forbes-Berichtes geht Google eine Kooperation mit dem NFT-Experten Dapper Labs ein und unterstützt mit seinen Clouddiensten die Flow Blockchain. Zugleich bezieht Google damit Position gegen AWS.
Nach einer Untersuchung von "Trend Micro" schmeißt Google acht Scam-verdächtige Cloud-Mining-Apps aus dem Playstore.
Seit dem 3. August gibt es wieder Krypto-Werbung auf Google. Werbetreibende benötigen dafür allerdings eine spezielle Registrierung. Werbung für ICOs und DeFi bleibt aber verboten.
Nach der letzten Rallye ist Bitcoin nun wertvoller als Tesla. Damit schob sich die Kryptowährung im Ranking der größten Assets der Welt verglichen mit Januar um zwei Plätze nach vorne.
Wie das Guardian-Magazin aufgedeckt hat, gibt es einen Bitcoin-Scam gigantischen Ausmaßes mit falschen Werbeanzeigen. Vor allem aus Australien kommen viele Opfer. Facebook und Google kommen offenbar mit dem Löschen der Anzeigen kaum nach.
Google Cloud ist der EOS-Blockchain-Netzwerk-Community beigetreten. Ein Indiz dafür, wie hoch man Möglichkeiten dieser Technologie einschätzt.
Die siebtgrößte Bitcoin Wallet enthält 69.370,22 Bitcoin – wer sie öffnet, würde sehr reich werden. Hacker versuchen sich deshalb seit zwei Jahren an ihrer Öffnung. Darin sind sie bisher noch erfolglos, aber Alon Gal hat eine neue Idee: Quantencomputer.
Facebook, Amazon, Google und Apple haben vor dem US-Kongress ausgesagt. Politiker bemängeln die Monopolisierung durch die Tech-Giganten. Dabei hört man eine Chance für eine Bewegung heraus, die Bitcoin hervorgebracht hat.
Google, Twitter und Facebook bekommen Gegenwind aus dem Bitcoin-Ökosystem.
Etwa 200.000 Browsererweiterungen gibt es für Google Chrome. Nicht allen ist zu trauen.
Brave Software, das Unternehmen hinter dem gleichnamigen Browser, legt sich erneut mit Google an. In einem Beschwerdeschreiben an diverse Regulierungsstellen wirft Brave dem Internetgiganten zahlreiche Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor.
Der Blockstack-Kurs ist innerhalb einer Woche um knapp einen Faktor zwei gestiegen. Grund genug, das Projekt noch einmal genauer anzuschauen.
Das Blockchain-Netzwerk Hedera Hashgraph und der Technologiekonzern Google vertiefen ihre Zusammenarbeit. Hedera Hashgraph verwendet die Google Cloud Platform (GCP) als bevorzugten Cloud Service für seine öffentlichen Test-Netzwerke. Im Gegenzug tritt Google dem Rat (Governing Council) von Hedera bei. HBAR, die Kryptowährung von Hedera Hashgraph, verbuchte am Tag der Bekanntmachung der Kooperation eine Kursexplosion.
Erst Krypto-YouTube, dann Metamask: Google lässt zum Jahresausklang den Bannhammer schwingen. Zumindest in der Causa Metamask gibt es nun Entwarnung: Der IT-Gigant hat das Verbot der Ethereum App aufgehoben. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass dezentrale Ökosysteme einen schweren Stand in einem zentraliserten Internet haben.