- Die Blockchain ist ein kleines Stück transparenter geworden. Google liest Bitcoin, Ethereum und Co. jetzt automatisch per Suchanfrage aus.
- So können per Eingabe in die Google-Suchleiste etwa Wallet-Guthaben abgefragt werden.

- Neben Bitcoin und Ethereum liest die Suchmaschine auch Blockchain-Explorer von Arbitrum, Avalanche, Fantom, Optimism und Polygon aus.
- Bei Bitcoin bildet Google sogar verschiedene Adress-Formate ab. Darunter: P2PKH, P2SH und Bech32.
- Auf der Plattform X äußern Marktbeobachter jedoch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre.
- Wer beispielsweise eigene Adressen googelt, legt diese damit für Google quasi offen.
- Google spielt für Kryptowährungen eine wichtige Rolle. Das Suchvolumen für Schlüsselbegriffe wie “Bitcoin” ist beispielsweise ein wichtiger Indikator für das Marktsentiment.
- Deshalb binden wir unter anderem eine Google-Analyse in unseren monatlichen Bitcoin Report ein.
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