
Lition revolutionierte per Blockchain den Energiemarkt. Dann kam die Energiekrise – mit ihr die Pleite. Was lernt man aus so einer Erfahrung?
Lition revolutionierte per Blockchain den Energiemarkt. Dann kam die Energiekrise – mit ihr die Pleite. Was lernt man aus so einer Erfahrung?
Das Bitcoin Mining wurde im Laufe des vergangenen Jahres trotz vieler Unkenrufe immer nachhaltiger, wie ein Bericht des Bitcoin Mining Council zeigt.
Die norwegische Regierung erwägt Möglichkeiten zur Begrenzung der Auswirkungen des Krypto-Minings, das aber schon zu 90 Prozent regenerative Energien nutzt.
In Ohio entsteht ein neues Bitcoin-Mining-Zentrum, das mit 1.000 MW Atomenergie gespeist werden soll. Ein zweischneidiges Schwert.
Eine Studie des neu gegründeten Bitcoin Mining Councils beobachtet einen Zuwachs an erneuerbaren Energien beim Abbau von BTC.
Die jüngst abgeschlossene Feldphase des Projekts „Quartierstrom“ untersuchte, wie dezentrale Stromversorgung in der Schweiz funktionieren kann. Im Modellversuch speisten 37 Haushalte ein Jahr lang ihren überschüssigen Solarstrom in ein lokales Stromnetz ein und verkauften ihn über eine Online-Plattform. Ein blockchainbasiertes System bildete die technologische Grundlage für den Stromhandel zwischen den Projektteilnehmern.
Die schwarz-gelbe Landesregierung Nordrhein-Westfalens will am Fraunhofer Institut in Dortmund ein Zentrum für Blockchain-Forschung ansiedeln. Dies kündigt das Land in seiner NRW-Digitalstrategie an. Zudem will man den Einsatz der Technologien in der öffentlichen Vorsorge von Wasser, Strom und Gas im Rheinischen Braunkohlerevier testen.
Das Energieproblem von Bitcoin ist bestes Futter für Kritiker. Doch die Technologie, die Bitcoin berühmt gemacht hat, kann dagegen wirken. So Arbeitet das digitale Energieunternehmen Shine an einer Blockchainlösung, um die Energiewende zu beschleunigen.