Bei Bitcoin passiert seit Wochen nichts – das klassische Sommerloch. Der letzte Aufreger und Kurstreiber: Ein Spot-ETF-Antrag von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Einige Wochen herrschte helle Aufregung, der CEO Larry Fink rührte fleißig die Werbetrommel. Doch dann wurde es schnell wieder still. Einzig Greenpeace USA überraschte mit einer Werbekampagne – gegen Bitcoin. Der Vorwurf: Proof of Work beschädige die Umwelt, trage zur Klimakrise bei.
In einem Bericht stellt die Non-Profit-Organisation – gesponsort von Ripple – die Daten über den immensen und angeblich klimaschädlichen Stromverbrauch von Bitcoin dar. Auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt – und stößt auf andere Ergebnisse. Wir haben uns die Erkenntnisse genauer angeschaut.
Bitcoin: Ein Verbündeter in der Klimakrise?
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