
Die Green Mining DAO aus Berlin schürft Bitcoin für einen Spottpreis – komplett umweltfreundlich. Ein Porträt.
Die Green Mining DAO aus Berlin schürft Bitcoin für einen Spottpreis – komplett umweltfreundlich. Ein Porträt.
Tokenisierung gilt als einer der vielversprechendsten Use Cases der Blockchain. Eine neue Partnerschaft will die Vorteile nun für erneuerbare Energien nutzen.
Ist Bitcoin ein Klimakiller? Greenpeace findet schon – doch andere Quellen sprechen dagegen. Wie die Mining-Industrie die Energiewende vorantreibt und grüne Energiequellen incentiviert.
Die New York Times lässt in einem aktuellen Artikel kein gutes Haar an der US-amerikanischen Bitcoin-Industrie. Jetzt meldet sich einer der größten Miner zu Wort.
Bitcoin Mining muss nicht klimaschädlich sein. Ganz im Gegenteil: das Krypto-Mining kann helfen, die Energiewende in Deutschland zu meistern.
Mit ihrer gemeinsamen Lösung können Nutzer entscheiden, von welchem Kraftwerk ihr Strom kommt und alles in Echtzeit zu verfolgen.
Lition revolutionierte den Energiemarkt per Blockchain. Mit der Energiekrise kam das bittere Ende des deutschen Vorzeige-Krypto-Start-ups. Wir erzählen die turbulente Geschichte.
Lition revolutionierte per Blockchain den Energiemarkt. Dann kam die Energiekrise – mit ihr die Pleite. Was lernt man aus so einer Erfahrung?
Das Bitcoin Mining wurde im Laufe des vergangenen Jahres trotz vieler Unkenrufe immer nachhaltiger, wie ein Bericht des Bitcoin Mining Council zeigt.
Die norwegische Regierung erwägt Möglichkeiten zur Begrenzung der Auswirkungen des Krypto-Minings, das aber schon zu 90 Prozent regenerative Energien nutzt.
Ein Konsortium von Partnern beschloss während der Klimakonferenz in Glasgow die Gründung einer neuen Blockchain-Klima-Initiative.
Der Bitcoin Miner Greenidge bereitet sich durch eine Fusion für seine Nasdaq-Notierung vor und plant zudem einen zweiten Standort.
In Ohio entsteht ein neues Bitcoin-Mining-Zentrum, das mit 1.000 MW Atomenergie gespeist werden soll. Ein zweischneidiges Schwert.
Eine Studie des neu gegründeten Bitcoin Mining Councils beobachtet einen Zuwachs an erneuerbaren Energien beim Abbau von BTC.
Die aktuellen Bitcoin-Geschehnisse dürften das Herz eines jeden Krypto-Liebhabers höher schlagen lassen. Aktuelle Medienberichte aus China könnten diese positive Stimmung jedoch etwas trüben. Lokale Quellen berichten, dass die Behörden aus Baoshan die Stromversorgung der lokalen Miner komplett einstellen wollen.
Die jüngst abgeschlossene Feldphase des Projekts „Quartierstrom“ untersuchte, wie dezentrale Stromversorgung in der Schweiz funktionieren kann. Im Modellversuch speisten 37 Haushalte ein Jahr lang ihren überschüssigen Solarstrom in ein lokales Stromnetz ein und verkauften ihn über eine Online-Plattform. Ein blockchainbasiertes System bildete die technologische Grundlage für den Stromhandel zwischen den Projektteilnehmern.
Die schwarz-gelbe Landesregierung Nordrhein-Westfalens will am Fraunhofer Institut in Dortmund ein Zentrum für Blockchain-Forschung ansiedeln. Dies kündigt das Land in seiner NRW-Digitalstrategie an. Zudem will man den Einsatz der Technologien in der öffentlichen Vorsorge von Wasser, Strom und Gas im Rheinischen Braunkohlerevier testen.
Das Energieproblem von Bitcoin ist bestes Futter für Kritiker. Doch die Technologie, die Bitcoin berühmt gemacht hat, kann dagegen wirken. So Arbeitet das digitale Energieunternehmen Shine an einer Blockchainlösung, um die Energiewende zu beschleunigen.