
4,2 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern bleiben weiter in der Insolvenzmasse vom bankrotten Krypto-Anbieter Celsius. Anleger sind enttäuscht, dabei sind sie selbst schuld. Ein Kommentar.
4,2 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern bleiben weiter in der Insolvenzmasse vom bankrotten Krypto-Anbieter Celsius. Anleger sind enttäuscht, dabei sind sie selbst schuld. Ein Kommentar.
Per Gerichtsentscheid verbleiben rund 4,2 Milliarden US-Dollar an Kundeneinlagen beim insolventen Krypto-Lender Celsius.
Weil Celsius seine Stromrechnung nicht bezahlt, stellt der Bitcoin-Schürfer Core Scientific die Mining-Geräte des insolventen Lending-Dienstleisters ab.
Prosit Neujahr! Kurz vor dem Jahreswechsel führt Binance neue Zahlungsoptionen ein, die SEC will ein entscheidendes Dokument im Ripple-Prozess unter Verschluss halten und Ex-Alameda-CEO Caroline Ellison sagt zur Causa FTX vor Gericht aus.
Der bankrotte Krypto-Lending-Dienst Celsius befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Jetzt hat das Unternehmen eine Fristverlängerung beantragt und erntet dafür Kritik.
Nach einer richterlichen Anordnung soll Celsius Kryptowährungen an Kunden auszahlen. Für Nutzer des Earn-Programms gilt dies jedoch nicht.
Nach dem massiven Wertverlust am Kryptomarkt, will die US-Großbank Goldman Sachs in Krypto-Unternehmen investieren.
Nach der Insolvenz der Neobank Nuri ist offengelegt worden, wie viel die Führungskräfte selbst in die Partner-Plattform Celsius investierten.
Datenskandal bei Celsius, Hard Fork bei Binance, Regulierungs-Vorstöße der EU und die neuesten US-Inflationsdaten: Das sind die Krypto-News der Woche.
Ehemalige Kunden des insolventen Lending-Anbieters Celsius sind im Internet gelandet – mit Klarnamen und Auskünften über Investitionen.
Hack auf Binance, EU stimmt für MiCA, BTC-ECHO geht an den Kiosk und neue Vorwürfe gegen Celsius: Das sind die Krypto-News der Woche.
Der ehemalige CEO von Celsius hat sich vor der Pleite noch Geld überweisen lassen – und er war nicht der Einzige. Das bestätigen neue Dokumente.
Kurz vor der Insolvenz von Celsius soll Ex-CEO Alex Mashinsky 10 Millionen US-Dollar in die eigene Tasche gewirtschaftet haben.
Übernahme-Gerüchte zu Celsius, Krypto-Geldwäscher in China, Apples NFT-Vorstoß und Neuigkeiten zu Do Kwon: Das sind die Krypto-News der Woche.
Der CEO vom insolventen Lending-Dienst Celsius tritt zurück. Parallel soll die Kryptobörse FTX ein Übernahmeangebot vorbereiten.
In China sind erneut Krypto-Geldwäsche ins Netz der Behörden geraten. Insgesamt soll die Gruppe 5,6 Milliarden US-Dollar gewaschen haben.
Ein Bündel voll Banknoten wandert über den Tisch, das Geld scheint endlos zu fließen: Was Otto Normalverbraucher nur von einer Partie Monopoly kennt, ist für einige Unternehmen Realität. Auch während der Krypto-Flaute gibt es Profitmacher, die die angespannte Lage für sich nutzen.
Celsius CEO Alex Mashinsky hat in einem internen Meeting angeblich einen Plan zum Wiederaufbau der insolventen Firma vorgelegt. Die Gläubiger scheint dies nicht überzeugt zu haben.