
Telegram-Chef Pavel Durov verhaftet, SEC will Opensea verklagen, RFK unterstützt Donald Trump und weitere spannende Krypto-News der Woche.
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Ein weiteres dunkles Kapitel der Krypto-Geschichte geht zu Ende. Celsius hat die Ausschüttung an seine Gläubiger nach offiziellen Angaben abgeschlossen.
Celsius will Gläubiger weiterhin entschädigen. Dafür sollen nun ehemalige Kunden Gelder zurückzahlen, die vor der Insolvenz abgezogen wurden.
Geschädigte Kunden des insolventen Lending-Dienstes können aufatmen. Offenbar hat das Unternehmen bereits 75 Prozent seiner Schuld beglichen.
Der insolvente Krypto-Lender Celsius hat sein Konkursverfahren beendet. Gläubiger sollen drei Milliarden US-Dollar erhalten.
Die Gläubiger des Krypto-Kreditunternehmens können wieder hoffen. Doch ist der Ether-Kurs durch den Großverkauf jetzt in Gefahr?
Bitcoin Mining statt Krypto-Lending: Das ist der neue Plan des insolventen Unternehmens Celsius. Wie der Branchenwechsel genau ablaufen soll.
Mit seinem Krypto-Unternehmen hat er mehrere Milliarden US-Dollar an Kundengeldern in den Sand gesetzt. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.
Celsius-Anleger warten seit Monaten auf Entschädigung. Ein Vergleich soll nun die Lösung bringen. Das steht drin.
Nach der Festnahme von Alex Mashinsky muss der ehemalige Celsius-CEO in Untersuchungshaft, außer er kann 40 Millionen US-Dollar aufbringen.
Der ehemalige CEO des insolventen Krypto-Lending-Dienstes Celsius, Alex Mashinsky, wurde diesen Morgen laut Bloomberg festgenommen. Das ist bislang bekannt.
Robinhood und Celsius wollen Teile ihre Krypto-Bestände in den kommenden Tagen verkaufen. Wie sich das auf den Markt auswirken könnte.
Es klingt wie ein schlechter Wortwitz. Aber: Das Krypto-Konsortium Fahrenheit steht vor der Übernahme des insolventen Kreditgebers Celsius.
Um Kapital für die Restrukturierung nach Kapitel 11 zu generieren, hat Celsius 41.000 ETH in einen Ethereum Staking Pool eingezahlt.
Seit Juni letzten Jahres stecken Milliarden von US-Dollar in der Insolvenzmasse von Celsius fest. Jetzt kommen einige Anleger wieder an ihr Geld.
Im Insolvenzverfahren um den bankrotten Krypto-Lending-Dienst Celsius werden die Vorwürfe gegen Ex-CEO Alex Mashinsky immer deutlicher.
Sowohl Grayscale als auch Celsius stehen im Verdacht, ihre Investoren mit irreführender Werbung getäuscht zu haben.
4,2 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern bleiben weiter in der Insolvenzmasse vom bankrotten Krypto-Anbieter Celsius. Anleger sind enttäuscht, dabei sind sie selbst schuld. Ein Kommentar.