
Mit seinem Krypto-Unternehmen hat er mehrere Milliarden US-Dollar an Kundengeldern in den Sand gesetzt. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.
Mit seinem Krypto-Unternehmen hat er mehrere Milliarden US-Dollar an Kundengeldern in den Sand gesetzt. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.
Celsius-Anleger warten seit Monaten auf Entschädigung. Ein Vergleich soll nun die Lösung bringen. Das steht drin.
Nach der Festnahme von Alex Mashinsky muss der ehemalige Celsius-CEO in Untersuchungshaft, außer er kann 40 Millionen US-Dollar aufbringen.
Der ehemalige CEO des insolventen Krypto-Lending-Dienstes Celsius, Alex Mashinsky, wurde diesen Morgen laut Bloomberg festgenommen. Das ist bislang bekannt.
Robinhood und Celsius wollen Teile ihre Krypto-Bestände in den kommenden Tagen verkaufen. Wie sich das auf den Markt auswirken könnte.
Es klingt wie ein schlechter Wortwitz. Aber: Das Krypto-Konsortium Fahrenheit steht vor der Übernahme des insolventen Kreditgebers Celsius.
Um Kapital für die Restrukturierung nach Kapitel 11 zu generieren, hat Celsius 41.000 ETH in einen Ethereum Staking Pool eingezahlt.
Seit Juni letzten Jahres stecken Milliarden von US-Dollar in der Insolvenzmasse von Celsius fest. Jetzt kommen einige Anleger wieder an ihr Geld.
Im Insolvenzverfahren um den bankrotten Krypto-Lending-Dienst Celsius werden die Vorwürfe gegen Ex-CEO Alex Mashinsky immer deutlicher.
Sowohl Grayscale als auch Celsius stehen im Verdacht, ihre Investoren mit irreführender Werbung getäuscht zu haben.
4,2 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern bleiben weiter in der Insolvenzmasse vom bankrotten Krypto-Anbieter Celsius. Anleger sind enttäuscht, dabei sind sie selbst schuld. Ein Kommentar.
Per Gerichtsentscheid verbleiben rund 4,2 Milliarden US-Dollar an Kundeneinlagen beim insolventen Krypto-Lender Celsius.
Weil Celsius seine Stromrechnung nicht bezahlt, stellt der Bitcoin-Schürfer Core Scientific die Mining-Geräte des insolventen Lending-Dienstleisters ab.
Prosit Neujahr! Kurz vor dem Jahreswechsel führt Binance neue Zahlungsoptionen ein, die SEC will ein entscheidendes Dokument im Ripple-Prozess unter Verschluss halten und Ex-Alameda-CEO Caroline Ellison sagt zur Causa FTX vor Gericht aus.
Der bankrotte Krypto-Lending-Dienst Celsius befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Jetzt hat das Unternehmen eine Fristverlängerung beantragt und erntet dafür Kritik.
Nach einer richterlichen Anordnung soll Celsius Kryptowährungen an Kunden auszahlen. Für Nutzer des Earn-Programms gilt dies jedoch nicht.
Nach dem massiven Wertverlust am Kryptomarkt, will die US-Großbank Goldman Sachs in Krypto-Unternehmen investieren.
Nach der Insolvenz der Neobank Nuri ist offengelegt worden, wie viel die Führungskräfte selbst in die Partner-Plattform Celsius investierten.