- Der insolvente Lending-Dienst Celsius hat damit begonnen, Entschädigungszahlungen an seine Gläubiger zu leisten. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor.
- Demnach erhielten geschädigte Kunden des Unternehmens bisher etwa zwei Milliarden US-Dollar an Kryptowährungen. Dazu zählen 20.500 BTC und 301.000 ETH.
- Zuständig für die Auszahlungen der Kryptos sind die Zahlungsdienstleister PayPal und Venmo, sowie die Krypto-Börse Coinbase.
- Damit seien laut Angaben der Anwälte des Unternehmens 75 Prozent der Schuld beglichen. Rund drei Milliarden US-Dollar sollen insgesamt an Geschädigte fließen.
- Die Auszahlungen erhalten jedoch nur jene Gläubiger, die dem vorgelegten Reorganisationsplan zugestimmt hatten. Individuelle Fälle seien demnach noch in der Bearbeitung und würden erst im Anschluss ausgeführt, wie es heißt.
- Im Juli 2022 meldete Celsius Insolvenz an, nachdem man Auszahlungen auf der Plattform gestoppt hatte. Dem ehemaligen CEO des Unternehmens, Alex Mashinsky, wirft die US-Justiz Betrug und Marktmanipulation vor. Ihn erwartet im September ein Gerichtsprozess.
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