- Neue Vorwürfe gegen Alex Mashinsky. Der mittlerweile zurückgetretene CEO vom insolventen Krypto-Lending-Dienst Celsius soll sich 10 Millionen US-Dollar ausgezahlt haben. Das berichtet die Financial Times und beruft sich auf interne Kreise.
- Einen Großteil verwendete der ehemalige Geschäftsführer, um Steuerschulden zu begleichen.
- Das Geld habe Mashinsky nur wenige Wochen vor dem Auszahlungsstopp bei Celsius abgehoben. Kurze Zeit später reichte der Krypto-Dienstleister einen Insolvenzantrag ein.
- Unter Umständen muss der Ex-CEO die Überweisung rückgängig machen. Nach US-Recht können Zahlungen eines Unternehmens, die 90 Tage vor einem Konkurs stattfanden, zurückgefordert werden. Bei Überweisungen an Interne liegt die Frist sogar bei einem Jahr.
- Derweil sind es nicht die ersten Vorwürfe, die gegen den Ex-Celsius-CEO erhoben werden. So soll er kurz vor dem Konkurs fragwürdige Trading-Entscheidungen befohlen haben – gegen den Rat der Unternehmensstrategen.
- Wie sich der Fall um die Auszahlungen weiter entwickelt, bleibt abzuwarten. Neue Details zu Mashinskys Transaktionen beabsichtigt Celsius in den kommenden Tagen beim Gericht einzureichen.
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