- 100 beschlagnahmte Geräte, 93 verhaftete Personen und zehn gestürmte Gebäude sind in China das Ergebnis der “Hundert Tage Aktion”, einer monatelangen Ermittlung chinesischer Behörden gegen Krypto-Geldwäscher in der Stadt Hengyang.
- Die Bande mit Gelder aus illegalem Glücksspiel und Telefonbetrug Kryptowährungen gekauft und später in US-Dollar getauscht haben.
- Insgesamt sollen so 40 Milliarden Yuan, etwa 5,6 Milliarden US-Dollar, in digitalen Währungen gewaschen worden sein, berichten Lokalmedien.
- Welche Assets genau verwendet wurden, ist nicht bekannt. Generell gilt in China ein Verbot für den Handel und die Verwendung von Kryptowährungen.
- Vor kurzem sorgte eine Razzia gegen Geldwäscher für Aufsehen, die für ihre Operationen die nationale CBDC Chinas verwendeten.
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