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China Behörden verhaften E-Yuan-Geldwäscher

In China wurde ein Gruppe Geldwäscher festgenommen. Sie sollen 200 Millionen in digitalen Yuan gewaschen haben.

In der chinesischen Provinz Fujian ist eine Gruppe mutmaßlicher Geldwäscher festgenommen worden, das berichten Lokalmedien. Sie stehen im Verdacht, illegale Zahlungsdienstleistungen für Glücksspiel im Ausland, Internetbetrug und andere “kriminelle Aktivitäten” angeboten zu haben.

Behörden sprechen von einem “riesigen Ausmaß”. Konkret seien 200 Millionen Yuan (knapp 2,8 Millionen US-Dollar) in 13 Provinzen des Landes gewaschen worden. Das Besondere: Die Täter verwendeten die nationale CBDC, den E-Yuan, für ihre Operationen.

Die digitale Zentralbankwährung ist eines der Prestigeprojekte Pekings, bei dessen Gestaltung China eine Führungsrolle einnimmt. Nach Tests bei den Olympischen Winterspielen erprobt das südostasiatische Land den E-Yuan in vier weiteren Provinzen. Allgemein sollen Bürger mit der Zentralbankwährung Zahlungen effizienter abwickeln können. Die People’s Bank of China hat dabei einen Überblick über alle Transaktionen.

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