
Ein Allzeithoch jagt das Nächste, bei Aktienindizes und im Krypto-Markt. Passend zum aufgeheizten Marktumfeld wagt im April die Krypto-Börse Coinbase den IPO. Welche Gründe für den Kauf der Aktie sprechen und welche dagegen.
Ein Allzeithoch jagt das Nächste, bei Aktienindizes und im Krypto-Markt. Passend zum aufgeheizten Marktumfeld wagt im April die Krypto-Börse Coinbase den IPO. Welche Gründe für den Kauf der Aktie sprechen und welche dagegen.
Der Hype um Non-fungible Token (NFT) kennt kein Ende. Tagtäglich werden hunderte neue NFT geschaffen und gehandelt. Wie man in diesem Markt die Übersicht behält und welche Investmentmöglichkeiten es gibt, zeigen wir im aktuellen Kryptokompass auf.
Wer das Gefühl hat, immer zu spät zu einem Hype dazuzustoßen, für den könnte das Social-Token-Ökosystem die Chance sein. Nach DeFi und NFT bahnt sich nun mit dem neuen "Social Money" die nächste Stufe des Web 3.0 an. Worum es sich bei Social Token handelt und warum sie jetzt an Fahrt aufnehmen.
Zu Bitcoin und anderen digitalen Assets entsteht eine neue Industrie mit neuen Geschäftsmodellen und Wertschöpfung. Die Meldungen der letzten Monate legen nahe, dass das globale Wettrennen mal wieder in den USA entschieden wird. Warum Europa nicht gegen die USA ankommt und welche Konsequenzen das für jeden Einzelnen von uns hat.
Stablecoins etablieren sich zunehmend im Krypto-Markt und darüber hinaus. Gemessen am Handelsvolumen ist Bitcoin schon lange nicht mehr die Kryptowährung Nr. 1, sondern Tether USDT. Doch wie sehr beeinflussen Stablecoins inzwischen auch den Devisenmarkt und können eine Gefahr für die Geldpolitik der Notenbanken darstellen? Der Freitagskommentar.
Bitcoin (BTC) hat es mal wieder geschafft: Die Kryptowährung konnte heute Vormittag ein neues Rekordhoch aufstellen. So hat der Bitcoin-Kurs um 11 Uhr MEZ zum großen Kurssprung angesetzt. Um über fünf Prozent von 57.500 US-Dollar auf 60.450 US-Dollar sprang der Kurs in unter zwei Stunden. Das steckt hinter der Kursexplosion.
Die März-Korrektur bei Tech-Aktien wie Tesla lässt die Vermutung zu, dass auch der Krypto-Markt unter Druck geraten dürfte. Bislang ist dem allerdings nicht so. Warum die Unternehmensbewertung von Coinbase sportlich ist, das Staking von Kryptowährungen einen Abverkauf verhindert und der Sommer dem Börsenfieber ein Ende setzen könnte.
Seit den Bitcoin Investments von Tesla-Chef Elon Musk und Microstrategy CEO Michael Saylor ist die Stimmung aufgeheizt. Nicht wenige Kleinanleger fragen sich daher, welchen Einfluss Unternehmen wie Tesla auf den Krypto-Markt nehmen, welcher S&P500-Kandidat bald unter die Bitcoin-Investoren dazustoßen könnte und wie man selbst derartige Meldungen richtig für sich interpretiert.
In unserem Jahresausblick 2021 hatten wir einem Thema besonders viel "Hype-Potential" zugeschrieben, den so genannten Non-fungible Token (NFT). Dieses scheint sich nun zu bewahrheiten. Wer diesen Hype rechtzeitig erkannt hat, konnte mit Investments wie in den Flow Token von Dapper Labs enorme Gewinne generieren. Doch wie nachhaltig sind diese Kurssteigerungen? Befindet sich der NFT-Sektor bereits in einer Blase?
Das Unternehmen Bitcoin Suisse nimmt eine Pionierrolle ein, wenn es um die Etablierung von Bitcoin in der Schweiz und darüber hinaus geht. Inzwischen geht es aber längst nicht mehr nur um Bitcoin, sondern um diverse digitale Assets und damit verbundene Dienstleistungen. Von Verwahrung über Staking bis hin zur Tokenisierung entwickelt sich Bitcoin Suisse immer mehr zu einem vielseitigen Krypto-Finanzdienstleister. Der beeindruckende Wachstumskurs des Unternehmens nimmt seinen Ursprung bei Niklas Nikolajsen. Der dänische Early Adopter hatte bereits 2011 das Potenzial hinter Bitcoin erkannt und daraufhin 2013 Bitcoin Suisse gegründet. Im Interview hat er uns verraten, ob Bitcoin bald als alltägliches Zahlungsmittel genutzt werden kann, ob DeFi-Protokolle die Bankenwelt umkrempeln werden und wo er den Bitcoin-Kurs Ende 2021 sieht.
Es gab schon immer Befürworter und Gegner von Bitcoin. Dennoch zeigt sich mit den neuen Allzeithochs von Bitcoin auch ein neuer Grad an Spaltung in der Gesellschaft. Kritiker unterschiedlichster Couleur holen immer vehementer gegen die Kryptowährung aus. Warum die Kritik gegen Bitcoin oftmals unberechtigt ist und wie uns Mahatma Gandhi dabei hilft, die Ruhe zu bewahren.
Für viele Anleger stehen Einkünfte aus Zinsen, sei es durch Tages- respektive Festgeld oder Anleihen, an erster Stelle. Auch Lebensversicherer und Pensionskassen kalkulieren seit Jahrzehnten mit festverzinslichen Anlagen. Doch dies ist nun mehr oder weniger vorbei. Eine mögliche Antwort kann hier das immer beliebtere Staking von Kryptowährungen liefern, getreu dem Motto: Staking statt Staatsanleihen und Bankguthaben.
Während Banken und Finanzinstitutionen durch Token-Infrastrukturen auf den Kopf gestellt werden, sieht es in anderen Sektoren bislang eher mau aus. Warum es die Blockchain-Technologie noch nicht geschafft hat, andere Branchen zu erobern und warum der Mobilfunkstandard 5G genau dies ändern könnte.
Es ist passiert: Der Bitcoin-Kurs hat die magische Grenze von 50.000 US-Dollar überschritten. So überquerte die führende Kryptowährung am Dienstagnachmittag, den 16. Februar um kurz nach 13 Uhr, die psychologisch wichtige Marke – ein 24-Stundenplus von 5 Prozent. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt damit bei rund 920 Milliarden US-Dollar und ist damit nur noch 8 Prozent von der Eine-Billionen-USD-Marke entfernt. Welche Gründe für die aktuelle Bitcoin-Stärke sprechen.
Nicht nur Privatanleger, sondern immer mehr institutionelle Investoren, sehen in Bitcoin einen Wertspeicher mit Zukunft. Wäre es da nicht der nächste logische Schritt, dass auch Zentralbanken auf diesen Zug aufspringen? Dieser Ansicht ist jedenfalls Dr. Sven Hildebrandt, der eine Petition gestartet hat, um Bitcoin als strategisches Asset bei der Deutschen Bundesbank zu etablieren.
Wer hat sich nicht schon mal dabei erwischt, zu überlegen wie hoch der Bitcoin-Kurs noch steigen könnte. Besonders der Vergleich mit dem Goldmarkt beziehungsweise seiner Marktkapitalisierung hat in den letzten Monaten als Grundlage für viele Bitcoin-Kursprognosen gedient. Warum wir Kryptowährungen nicht wie DAX-Unternehmen und Edelmetall-Märkte bewerten können und Ankerpunkte, Narrative und Visualisierungen schnell zu Fehlannahmen führen.
Der Krypto-Wagniskapitalgeber Greenfield One aus Berlin wurde 2018 von VC-Veteran Sebstian Blum und Seriengründer Jascha Samadi ins Leben gerufen. Im Dezember hat der VC nun die Auflage eines zweiten Fonds mit einem Zielvolumen von 50 Millionen Euro bekannt gegeben. Das Geld kommt unter anderem von dem Investmentarm des internationalen Medienkonzerns Bertelsmann. Wie konkurrenzfähig die Berliner Krypto-Szene ist, warum der VC auch in Token investiert und welche Themen besonders auf dem Radar von Greenfield One sind, hat uns Sebastian Blum im Interview verraten.
Nach einem schwachen Januar ist der Bitcoin-Kurs wieder zurück und konnte nun am 6. Februar die 40.000 US-Dollar-Marke zurückerobern. Zu Redaktionsschluss befindet sich der Bitcoin-Kurs bei 40.360 US-Dollar – ein 24-Stundenplus von über 7 Prozent. Könnte er schon bald sein altes Allzeithoch knacken?