Bitcoin und die Finanzstabilität. Die Geister von Politiker:innen schieden sich weltweit erneut an dieser Frage. Dabei könnte es insbesondere in Indien für Krypto-Freunde brenzlig werden. Den Norwegern bereitet derweil das Mining Sorgen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Anton Livshits
Begibt sich Australien auf den Adoptions-Highway? Immer mehr Signale deuten darauf hin, dass es in Down Under in Sachen Krypto und Blockchain bald gehörig vorwärtsgeht.
Die USA verschärfen die Meldepflicht bei Krypto-Transaktionen und Indien plant ein BTC-Gesetz. Neues gibts zudem aus Russland und Barbados.
Das Infrastrukturprogramm von Joe Biden sieht eine verschärfte Meldepflicht für Krypto-Unternehmen vor. Das gefällt nicht allen.
Nachdem China der heimischen Mining-Branche den Stecker zog, etablierten sich Russland und Kasachstan als wichtige Auffangländer. Die Regierenden denken dort nun über angemessene Regelungen für das Bitcoin-Schüfen nach. Vertreter:innen von SEC und EU äußerten sich derweil ebenfalls zum jeweiligen Stand der Krypto-Regulierung. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Bitcoin und Kryptowährungen scheinen weltweit kaum zu stoppen. Denn während New Yorks Bürgermeister über eine eigene Kryptowährung für seine Stadt nachdenkt, fordern auch iranische Krypto-Fans endlich regulatorische Klarheit. Zumindest in Washington sorgen Stablecoins derweil für Kopfzerbrechen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Während El Salvador die eigenen Bitcoin-Reserven ausbaut, scheinen sich zumindest Indien und die USA mit Bitcoin arrangieren zu wollen. Russland hält hingegen an seiner restriktiven Grundeinstellung fest. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Spätestens seit Facebook seine Stablecoin-Ambitionen bekundete, sorgen Token, die in ihrem Wert an Fiatwährungen geknüpft sind, bei Regulatoren für Kopfzerbrechen. Die USA wollen nun für mehr regulatorische Klarheit in dem Bereich sorgen.
In den USA sind alle Augen auf das Geschehen rund um die Bitcoin ETFs gerichtet. Ripple-CEO Brad Garlinghouse übt derweil lautstarke Kritik am Vorgehen der SEC. Während China weiterhin am eigenen CBDC tüftelt, erwägt schließlich auch Russland vorsichtige Schritte in die Krypto-Welt. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Manche Investmentangebote sind selbst in der Krypto-Welt zu schön, um wahr zu sein. Die britische Polizei mahnt deshalb zu mehr Vorsicht bei den Geschäften im Netz.
Insiderinformationen über die nahende ETF-Entscheidung der SEC lassen den Bitcoin-Kurs nach oben schnellen. Coinbase schaltet sich derweil in die politische Debatte ein und auch aus anderen Teilen der Welt kommen überwiegend Meldungen, die zum vorsichtigen Optimismus einladen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Der Kurs des Hunde-Coins Shiba Inu vervielfachte sich in den vergangenen Wochen. Wie erklärt sich der Erfolg?
Während Bitcoin seine Oktober-Rallye fortsetzt, sorgen auch die Nachrichten aus der Regulierungswelt für Bullenstimmung. Weder SEC noch IWF fordern ein Krypto-Verbot, beide Organisationen plädieren stattdessen für Regulierung. Aus Deutschland kommen ebenfalls gute Nachrichten und auch der Präsident der Ukraine bleibt ein Krypto-Freund. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Ein neues Krypto-Gesetz steht in Brasilien unmittelbar vor der Verabschiedung. Kürt die größte Volkswirtschaft Südamerikas Bitcoin etwa zu einer legalen Währung?
Chinas Bitcoin-Bann schlägt weiter Wellen. Die landeseigene Krypto-Branche tritt den Rückzug an, während Binance gleichzeitig auch in Singapur an Boden verliert. Für Optimismus am Krypto-Markt sorgt dieses Mal hingegen eine Meldung aus den Vereinigten Staaten. Das Regulierungs-ECHO.
Die Wolken am Krypto-Himmel verdunkeln sich. Denn während China ein generelles Bitcoin-Verbot ausspricht, kündigt sich auch in den USA, der Türkei und Indien ein härterer Regulierungskurs an.
Die Deutsche Börse erhält Krypto-Zuwachs. Künftig können Anleger:innen dort drei neue Finanzprodukte mit Krypto-bezug handeln.
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC dauert an. War der XRP-Verkauf ein unerlaubtes Wertpapiergeschäft? Ripple will hier entschieden widersprechen. Nach einigen Teilerfolgen holt das Unternehmen erneut zum Schlag aus.