Das US-Finanzministerium hat Rahmenbedingungen vorgelegt, um internationale Regeln für den Krypto-Space durchzusetzen. Die Ermittlungen gegen Terra gehen ebenfalls länderübergreifend weiter. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Anton Livshits
Eine neue Malware versucht sich am Krypto-Diebstahl. Verbreitet wird sie über Youtube. Dahinter stecken wohl Hacker aus Osteuropa.
Das Warten hat ein Ende: Europa erhält ein eigenes Krypto-Regelwerk. Die Regeln sind teilweise hart und dennoch kann die Branche aufatmen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Warten hat ein Ende. Die EU einigt sich auf Regeln für die Speicherung von Daten zu Transaktionen mit Bitcoin und Co. Das Resultat: Es hätte schlimmer sein können.
Die Bundesregierung will die heimische Finanzbranche zukunftstauglich machen. Dabei kommt auch Krypto und Blockchain eine Rolle zu.
Moskau verabschiedet neue Steuerregeln für den Krypto-Space. Die Adaption von Bitcoin und Co. schreitet in Russland weiter voran.
Die europäische Regulierungsdebatte weitet sich aus. Gefordert werden auch Regeln für Staking- und Lending-Dienste. Großbritannien rückt derweil von einer Meldepflicht für "unhosted Wallets" ab. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das einstige Bitcoin-Paradies Singapur zieht regulatorische Konsequenzen aus den jüngsten Geschehnissen am Krypto-Markt. Man werde der Branche auf die Finger schauen.
Deutschland geht bei der Krypto-Regulierung einen weiteren Schritt. Seit dem 18. Juni gilt eine neue Verordnung für Kryptofondsanteile.
Bei den Trilog-Verhandlungen scheint ein Bitcon-Verbot doch nicht vom Tisch zu sein. Die USA und Südkorea ringen derweil mit den Folgen des Terra-Debakels. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Der Bitcoin-Kurs stürzt ab. Das könnte auch für Krypto-Musterstaat El Salvador unangenehme Konsequenzen haben.
Bitcoin und Co. sind in aller Munde. Denn Krypto-Regulatoren weltweit streiten um den angemessenen Umgang mit digitalen Währungen.
Seit dem Überfall auf die Ukraine überdenkt der Kreml die eigene Haltung zu Bitcoin und Co. Doch Kryptowährungen als Zahlungsmittel im Inland soll es in Russland auch weiterhin nicht geben.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Seit dem Überfall auf die Ukraine ist Russland wirtschaftlich zunehmend isoliert. Das regt offensichtlich zum Umdenken an: bei Kryptowährungen und auch beim Mining.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Beim Tauziehen um angemessene Krypto-Regeln in Europa gab es kaum Fortschritte. Die Fronten zwischen den EU-Gremien verhärten sich. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Während sich der Bitcoin-Markt auf Talfahrt begab, gingen die Diskussionen über Krypto-Regeln weiter. Berichtenswertes gibt es etwa aus Deutschland, Indien und der EU. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.